Der Säure-Basen-Haushalt bei Hunden und Katzen

Inhaltsverzeichnis

Begriffe wie “Übersäuerung” und “Säure-Basen-Haushalt” sind den meisten Menschen bekannt. Die Naturheilkunde vertritt die Meinung, dass bei fast jeder Erkrankung auch eine Übersäuerung des Körpers eine Rolle spielt. Trifft das auch auf unsere Tiere zu? Kurze Antwort: Ja, auch unsere Tiere leiden sehr oft an einem gestörten Säure-Basen-Haushalt. Es gibt Schätzungen, nach denen ⅔ aller Hunde und Katzen davon betroffen sind. Spätestens, wenn Hunde oder Katzen müde erscheinen, zu Erkrankungen neigen, viele Parasiten anziehen, oder sich Probleme im Bewegungsapparat bemerkbar machen, empfiehlt es sich auch an den Säure-Basen-Haushalt zu denken. 

Erwähnt werden sollte, dass die Schulmedizin eine Übersäuerung des Stoffwechsels nicht anerkennt. Im Gegenzug zeigt die Naturheilkunde, dass eine Entsäuerung viele Erkrankungen lindern oder zum Verschwinden bringen kann.

Sie kennen ja sicherlich die „Treppe nach unten“: Erst kommt die Säuerung (des Stoffwechsels), dann die Entzündung, dann die Infektion – dann der Krebs.
–  Tierarzt Dirk Schrader –

Der Säure-Basen-Haushalt 

Ganzheitlich arbeitende Therapeuten 

…sind der Ansicht, dass die meisten Erkrankungen und Gesundheitsprobleme durch einen gestörten Säure-Basen-Haushalt und eine daraus resultierende Übersäuerung des Organismus entstehen. Gesund werden kann nur, wer seinen Säure-Basen-Haushalt in Balance bringt. Das gilt für Menschen und auch für Tiere. 

Säuren und Basen

…beide sind wichtig für den Körper und beide müssen im Gleichgewicht sein. Der Säure-Basen-Haushalt ist ein Regulationssystem des Körpers. Er sorgt dafür, dass die verschiedenen pH-Werte in verschiedenen Körperregionen angepasst und reguliert werden. Die Funktionen des Körpers werden über die verschiedenen pH-Werte geregelt, dazu gehören die Verdauung, das Herz-Kreislauf-System, die Atmung, der Hormonhaushalt und vieles mehr.

Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sorgt für Vitalität, Gesundheit und Bewegungsfreude. 

Der pH-Wert

…ist ein Meßwert, der aussagt, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Die pH-Skala reicht von 1 bis 14 und ein pH-Wert von 7 gilt als neutral. Je weiter der pH-Wert unter 7 liegt, desto saurer wird die Lösung. Je höher der pH-Wert über 7 liegt, desto basischer wird die Lösung. 

Organe und Körperflüssigkeiten haben unterschiedliche pH-Werte

  • Der Blut-pH-Wert ist besonders wichtig, ja lebenswichtig. Er muss konstant zwischen 7,35 und 7,45 liegen. Diesen pH-Wert haben die meisten Körperflüssigkeiten, auch gesunde Gelenk-Flüssigkeiten.
  • Der Magensaft eines Hundes hat einen pH-Wert von 1-2, ist also sehr sauer. Schädliche Keime werden durch die Säure im Magen reduziert. Zur Aufspaltung von Eiweiß ist die Säure ideal und wenn der Magensaft nicht sauer genug ist, drohen Verdauungsprobleme bis hin zum Eiweißmangel.
  • Körperzellen haben in der Regel einen neutralen pH-Wert von 7.
  • Der Saft der Bauchspeicheldrüse ist mit einem pH-Wert von 10-12 sehr basisch und neutralisiert den mit Magensäften angesäuerten Futterbrei. Grund: die Enzyme der Bauchspeicheldrüse und des Darmes können nur im basischen Milieu agieren.
  • Im Dünndarm liegt der pH-Wert bei 5-6. In diesem Bereich werden Enzyme aktiv und hauptsächlich Kohlenhydrate verarbeitet.

Schon kleinste Verschiebungen der Körper-pH-Werte können den Organismus belasten, den Stoffwechsel erheblich beeinträchtigen, oder auch lebensbedrohlich sein. 

“Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.”
-Otto Warburg-

Schon im Jahr 1931 erhielt Dr. Otto Warburg den Nobelpreis der Medizin für seine bahnbrechende Erkenntnis in der Krebsforschung.

Definition einer Übersäuerung 

Der Begriff “Übersäuerung” wird oft benutzt, häufig ist unterschiedliches gemeint:

  1. Sodbrennen wird oftmals mit einer Übersäuerung durch einen gestörten Säure-Basen-Haushalt verwechselt, kann aber ein Symptom sein. 
  2. Chronische Übersäuerung – Das Thema dieses Artikels: eine erhöhte Säurebelastung des Stoffwechsels durch einen gestörten Säure-Basen-Haushalt. 
  3. Azidose – Eine Azidose ist schulmedizinisch anerkannt. Azidose ist eine Stoffwechselstörung und entsteht, wenn alle Puffersysteme überlastet sind und der Blut-pH-Wert unter 7,35 liegt. Auslöser können Fehlernährung, oder auch Krankheiten sein. Eine akute Azidose ist ein tierärztlicher Notfall. Ein Blut-pH-Wert unter 6,8 ist tödlich.

Ein Tier mit einem ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt erkennt man an einer guten körperlichen Verfassung, glänzenden klaren Augen, einem glänzenden Fell, guten Selbstheilungskräften mit einem intakten Immunsystem. 

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Symptome einer Übersäuerung

Der tierische (und auch der menschliche) Organismus versucht über eine lange Zeit den Säure- Basenhaushalt auszugleichen, aber irgendwann erscheinen erste Symptome. 

Sowohl säure- als auch basenbildende Mineralstoffe dienen der Gesundheit. Eine chronische Störung verändert im Organismus unzählige biochemische Reaktionen und Funktionen. Meistens schleicht sich eine Störung langsam und unbemerkt ein und führt zu ernsten Erkrankungen bis hin zu Krebs. 

Beispiele möglicher Erkrankungen und Symptome:

  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Stressanfälligkeit, Nervenschwäche, Aggressivität, Gereiztheit
  • Schwäche des Immunsystems
  • Haut- und Fellprobleme – Juckreiz, Haarausfall
  • Allergien
  • Erkrankungen von Magen, Darm, Leber, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Milz
  • Erkrankungen von Niere und Blase – auch Blasen- und Nierensteine
  • Arthrose, Arthritis, Rheuma 
  • Bänder- und Sehnenverletzungen
  • Schmerzen und Muskelverspannungen
  • Übergewicht
  • Diabetes
  • Herz- Kreislauferkrankungen
  • Vermehrt auftretender Parasitenbefall – Zecken, Flöhe, Milben usw
  • Krebs

Gelenkentzündungen 

Gesunde Gelenk-Flüssigkeiten haben einen pH-Wert von 7,4. Wenn es zu einer Gelenkentzündung kommt, dann übersäuert das betroffene Gelenk. Das betrifft beispielsweise eine Hüftgelenksdysplasie (HD), eine Ellenbogendysplasie (ED) und auch von Arthritis betroffene Gelenke. Der pH-Wert der Gelenkflüssigkeit verschiebt sich durch die Entzündung in den Bereich von 6,8 bis 7,2 und diese Übersäuerung im Gelenk verursacht Schmerzen. Als Folge wird der Knorpel unter einem pH-Wert von 7 brüchig und starr und auch Sehnen und Bänder können Makro- und Mikro-Risse davontragen. Diese  Übersäuerungsschäden sind leider unheilbar. Betroffene Knorpel, Sehnen und Bänder müssen dauerhaft mit den nötigen Nährstoffen versorgt werden, um sich laufend neu regenerieren zu können. Ein sehr bewährtes Mittel für kranke Gelenke ist Arthridonum, es enthält alle nötigen Gelenk-Nährstoffe und die wichtigen zusätzlichen Booster.
Aber auch gegen die Übersäuerung muss grundsätzlich etwas unternommen werden. In einer Studie konnten Beschwerden im Bewegungsapparat mit Hilfe einer Basen-Therapie signifikant verbessert werden. Eine Linderung bei Gelenk- und Rückenschmerzen und auch bei Muskelverspannungen war zu verzeichnen.

Tipp: Zecken, Milben und Flöhe

Es gibt Hunde und Katzen, die echte Zecken-Magneten sind, und es gibt Menschen, die Mückenstiche nur so anziehen. Auslöser für einen vermehrten Parasitenbefall ist oftmals nicht das “süße Blut”, sondern ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Eine Übersäuerung verändert das Hautmilieu von Mensch und Tier und ist eine Verlockung für Parasiten. Nur in einem sauren Milieu finden Parasiten, Pilze, Bakterien, Viren und Keime perfekte Lebensbedingungen.

Zecken suchen ihren Wirt mit Hilfe des Hallerschen Organs aus, das als eine Art Riechorgan an den Vorderbeinen sitzt. Dieses Organ nimmt chemische Verbindungen wie Buttersäure, Milchsäure, Kohlendioxid und Ammoniak wahr, die besonders von einem übersäuerten Organismus produziert werden und der Zecke ein potenzielles Opfer melden.

Chemische “Zeckenmittel”, ob nun Tabletten oder Spot on´s, vergiften den Organismus und schwächen das Immunsystem. Die Wirkung ist “ein echter Schuss nach hinten”, was Gesundheit und Hautmilieu betrifft.  Ein Teufelskreis beginnt.

Wer zuhause einen vierbeinigen Zecken Magneten hat, sollte den Säure-Basen-Haushalt in Balance bringen.    

“Das Grundübel aller Krankheiten ist die Übersäuerung”
Paracelsus

Auslöser einer Übersäuerung

  1. Ernährungsfehler
  2. Bewegungsmangel
  3. Stress
  4. Krankheit, Entzündungen
  5. Umweltgifte, Medikamente

Ernährung 

Auslöser Nr.1 einer Übersäuerung bei Hunden und Katzen sind Ernährungsfehler. 

Ein unausgewogenes Futter und fast alle im Handel erhältlichen Nass- und Trockenfutter wirken stark säurebildend. Schon beim Trockenfutter für Katzen, die von Natur aus reine Fleischfresser sind, fällt der immens hohe Getreideanteil in den Industrie Futtermitteln auf >> Getreide wirkt säurebildend. 

Säurebildende Nahrungsmittel

  • Tierisches Eiweiß – Fleisch, Fisch, Eier
  • Getreideprodukte – Nudeln, Reis, Brot, Haferflocken usw
  • Milchprodukte – Quark, Joghurt, Käse usw
  • Industrie Futtermittel

Basenbildende Nahrungsmittel

  • Gemüse (zB. Spinat, Möhren, Fenchel, Kohlrabi, Blattsalate)
  • Kartoffeln, Süßkartoffeln
  • Kräuter und Samen (Brennnessel, Basilikum, Kürbiskerne, Mandeln)
  • Obst (zB. Aprikosen, Bananen, Äpfel)
  • Rohe fleischige Knochen enthalten Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen, Kalium, Natrium. Diese Mineralstoffe sind in der Lage, Säuren zu binden und zu neutralisieren.
 

Hunde Ernährung

Hunde sind Fleisch und Allesfresser. Das Futter sollte sich aufteilen in: 

  • 60 bis 80% tierischer Anteil (Muskelfleisch, Innereien, 15% rohe fleischige Knochen)
  • 20 bis 40% Gemüse und Obst 
  • und evtl. 10% Kohlenhydrate (essentiell sind Kohlenhydrate für Hunde nicht)

Katzen Ernährung

Katzen sind reine Fleischfresser (95-98%). Kohlenhydrate gehören nur als sehr geringer Ballaststoffanteil ins Katzenfutter. 

Das Futter sollte sich aufteilen in:

  • 95% tierischer Anteil (Muskelfleisch, Innereien, 15% rohe fleischige Knochen)
  • 5% Ballaststoffe zB in Form von Gemüse und Obst
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Übersäuerung: ein Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt

Eine gute Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen ist wichtig für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Bei einer Übersäuerung fehlen ausgleichende basische Mineralsalze.

Mineralstoffe, wie Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen, Kalium, Natrium, sind in der Lage Säuren im Organismus zu binden und zu neutralisieren. Je mehr Säuren im Organismus anfallen, desto mehr Mineralstoffe werden zum neutralisieren benötigt.

Tipp 1 – Getreide ist ein Mineralstoffräuber 

Besonders in den Futtermitteln der Industrie ist Getreide enthalten – Trockenfutter enthält Getreide oftmals als Hauptbestandteil. Getreide ist ein billiger Füllstoff, enthält Phytinsäure und Phytinsäure bindet Mineralstoffe. Magnesium, Kalzium und Eisen werden von der Phytinsäure gebunden und sind für den Organismus nicht mehr verfügbar. Das sind die besten Voraussetzungen für eine Übersäuerung. Fazit: Getreide meiden!

Tipp 2 – Naturmoor liefert bioverfügbare Mineralstoffe

Naturmoor liefert hoch bioverfügbare organische Mineralstoffe, Spurenelemente und Huminsäuren. Es hilft dem Organismus die leeren Mineralstoffspeicher aufzufüllen. 

Die im Moor enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente helfen dem Säure-Basen-Haushalt bei der Regulation und dem Darm bei der Regeneration. Enthalten sind unter anderem Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium, Natrium, Zink, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Selen, Bor, Germanium und wichtige Huminsäuren.

Weiterführender Link: “Moor – reine trinkbare Natur”

Tipp 3 – Rohe fleischige Knochen

Rohe fleischige Knochen liefern Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalium, Natrium und helfen Säuren im Organismus zu binden und zu neutralisieren. Knochen sollten ausnahmslos roh und mit einem 50%igen Fleischanteil gefüttert werden. Ein Beutetier enthält einen ungefähren Knochenanteil von 7,5% – daran sollte man sich bei der Fütterung orientieren. Eine Alternative wäre Knochenmehl.

Weitere Möglichkeiten, um einer Übersäuerung entgegenzuwirken

Tipp 4 – Borax

Borax ist ein Mineralstoff, der aus Natrium, Bor, Sauerstoff und Wasserstoff besteht. Durch das enthaltene Natrium wirkt Borax sehr basisch und unterstützt bei regelmäßiger Einnahme den Körper bei einer Übersäuerung. Zudem regelt Borax den Kalzium-Magnesium-Stoffwechsel. Bei einem Bormangel werden 30 bis 40% mehr Magnesium und Kalzium verbraucht. Diese Mineralstoffe fehlen dem Organismus zur Neutralisation von Säuren. Die Einnahme von Borax (Bor) wirkt so einer Übersäuerung entgegen. 

Tipp 5 – Chlorella

Die Chlorella Alge hat viele Vorteile. Neben Chlorophyll liefert Chlorella basisch wirkende bioverfügbare Mineralstoffe, wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Mangan. Die Alge ist hochbasisch und kann bei regelmäßiger Einnahme einer Übersäuerung entgegenwirken. 

Weiterführender Link: Chlorella – Grünes Detox- & Vitalstoffwunder”

Tipp 6 – Natron

Natron wirkt basisch und ist in der Lage, überschüssige Säuren im Körper zu neutralisieren. Verwenden sollte man nur reines und zusatzfreies Natron. 

Tipp: Tieren gibt man am besten immer eine Prise Natron in den Wassernapf. 

Bitte Natron nicht ins Futter geben, das würde die für die Verdauung benötigte Magensäure neutralisieren.

Weiterführender Link: “NATRON – ein Haushalts- und Heilmittel”

 

Tipp 7 – Cordyceps

Auch der Vitalpilz Cordyceps versorgt unsere Körperzellen mit mehr Sauerstoff und hilft so gegen eine Übersäuerung. Interessanterweise zählt Cordyceps aufgrund der leistungssteigernden Wirkung im Pferdesport als Dopingmittel.

Zusätzlich zeigt der Cordyceps auch bei weiteren Auslösern einer Übersäuerung eine positive Wirkung: bei Stress und Ängsten.

Tipp 8 – Chlordioxid, der “Joker”

Chlordioxid ist ein Oxidationsmittel. Es oxidiert unter anderem Schwermetalle, Rückstände von Krankheitserregern und Umwelttoxine. 

Wenn Körperzellen zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht, kommt es durch eine saure Vergärung zu einer “anaeroben” Energiegewinnung. Die Folgen sind ein Energiemangel und eine Übersäuerung. 

Sauerstoffmangel ist einer der Hauptverursacher von Krankheiten – Chlordioxid sorgt durch Oxidation für mehr Sauerstoff im Blut und im Gewebe. Der Sauerstoffgehalt im Blut geht messbar nach oben. Besonders gut: Chlordioxid setzt dort Sauerstoff frei, wo das Gewebe übersäuert ist – dabei wirkt es basisch und bringt dem Organismus Energie. 

https://mission-gesundheit.online/wie-entgifte-ich-meinen-hund-oder-meine-katze-eine-anleitung-zur-detox-kur/ 

Weitere Infos zu einer gesunden Ernährung von Hunden und Katzen

Ausführliche Infoblätter zur Hunde- und Katzenernährung gibt es hier:
https://mission-gesundheit.online/infoblaetter/ 

Einen ausführlichen Artikel über Fertigfutter gibt es hier:
Hunde und Katzen Fütterung – die größten Irrtümer

Ein sehr gutes Buch über die Hunde- und Katzenernährung hat Frau Dr. Jutta Ziegler geschrieben. “Rohkäppchen und der zahnlose Wolf”
https://vfcg.at/Dr-Jutta-Ziegler-Rohkaeppchen-und-der-zahnlose-Wolf 

Fazit

Je mehr man sich mit dem Thema Säure-Basen-Haushalt und einer Übersäuerung des Stoffwechsels beschäftigt, desto mehr fällt auf, wie wichtig dieses Thema für die Gesundheit von Mensch und Tier ist.   

Autor: Lissy Val

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Dirk Schrader
Dirk Schrader
1 Jahr zuvor

Hervorragend gemacht.

Nina
Nina
1 Jahr zuvor

Toller Beitrag, hilft mir sehr weiter. Vielen Dank!

Conny Türk
Conny Türk
11 Monate zuvor

Informativer und richtig gut gemachter Artikel. Ich lerne so viel in diesem Forum – und das Allerbeste: mein Hund profitiert sichtlich davon. Vielen herzlichen Dank dafür!

Dagmar
Dagmar
11 Monate zuvor

Ernährung ist für mich ein sehr schwieriges Thema. Dr. Schrader und auch einige andere sagen, das man einen Hund im Verhältnis 30:30:30 füttern soll (Fleisch:Gemüse:Kohlehydrate). Hier heißt es jetzt wieder das sehr viel mehr Fleisch gefüttert werden soll. Ich bin verwirrt, was nun wirklich richtig ist!

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