Fünf Fakten zu Wasser und Gesundheit

Fünf Fakten zu Wasser und Gesundheit

Inhaltsverzeichnis

Denkst du auch, Wasser ist nur ein langweiliger Durstlöscher? Wasser ist sehr viel mehr als nur unsere tägliche lebensnotwendige Flüssigkeitsversorgung. Wasser ist Grundstein jeglichen Lebens. Es bedeckt nicht nur einen Großteil der Erde, es füllt auch deine Zellen und das in einem Ausmaß, das wir uns manchmal nur schwer vorstellen können – 70 % deiner Körpermasse besteht aus Wasser.

Die weibliche Eizelle besteht sogar zu über 95 % aus Wasser. Ein Wassermolekül H20 ist aber so klein, dass wenn man alle Moleküle im Körper betrachtet, 99 % davon Wassermoleküle sind. Wir Menschen und Tiere bestehen also „so gut wie“ aus purem Wasser. Welches Wasser wir aufnehmen und wie es in unsere Zellen gelangt, kann eine wichtige Bedeutung für unsere Gesundheit haben. Wasser sollte nicht einfach nur auf seine biochemische Funktion des Hydrierens des Körpers reduziert werden – es ist viel mehr als das. Wasser kann Energie speichern, es kann sich erinnern und hat einen Einfluss auf unseren Geist.

Du bist nicht krank, du bist durstig

Dr. Batmanghelidj, ein Pionier in der Wasserforschung ist Autor des Buches “Du bist nicht krank, du bist durstig!”. Mit dieser einfachen, aber mächtigen Aussage stellt er die These auf, dass viele gesundheitliche Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, auf Wassermangel im Körper zurückzuführen sein könnten. Unser Körper besteht wie oben beschrieben zu einem erheblichen Teil aus Wasser, und spielt somit eine manchmal unterschätze Schlüsselrolle in fast allen biologischen Prozessen. Wir hören auf unseren Körper, wenn er nach Nahrung verlangt, aber der Durst wird oft überhört. Gerade ältere Menschen haben ein immer schlechter werdendes Durstempfinden und können so ihren wirklichen Durst schlechter einschätzen.

Unser Gehirn besteht zu einem Großteil aus Wasser. Hier kann sich selbst eine geringfügige Dehydrierung negativ auf unsere kognitive Funktion auswirken. Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Gedächtnisprobleme und sogar Stimmungsschwankungen könnten auf einen Wassermangel hinweisen. In vielen Fällen könnte ein einfaches Glas Wasser die Antwort sein, anstatt zu Medikamenten zu greifen.

Unser Körper ist auch ein Meister der Entgiftung, und Wasser ist der Schlüssel für diesen Prozess. Es hilft, Abfallstoffe aus den Organen zu spülen, insbesondere aus den Nieren. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist daher nicht nur wichtig, um Durst zu löschen, sondern auch, um unseren Körper bei der natürlichen Reinigung zu unterstützen.

Jetzt denkst du vielleicht: „Ich trinke ja jeden Morgen drei Tassen Kaffee und am Abend noch eine Kanne Tee, das müsste ja ausreichen“. Aber da steckt schon der Fehler: Jegliche Arten von „Getränken“ wie Kaffee, Tees oder Säfte bestehen zwar hauptsächlich aus Wasser, sie stehen aber nicht sofort dem Körper als Transportmittel in die Zellen oder zum Abtransport von Giften zur Verfügung, sondern müssen selbst erst einmal verstoffwechselt werden. Oder würdest du deine Wäsche mit Tee waschen? Der Effekt ist derselbe.

Unser Körper ist auf reines Wasser angewiesen um gut zu funktionieren und gesund zu bleiben. In einer Welt, die von komplexen Gesundheitslösungen überflutet wird, sollten wir also nicht vergessen, dass die einfachsten Lösungen oft die wirkungsvollsten sind. Trinke mehr Wasser, hör auf deinen Durst und beobachte, wie sich deine Gesundheit verbessert. Denn: Du bist (vielleicht) nicht krank. Du bist (vielleicht) durstig.

Wasser gegen Übersäuerung

Unsere moderne Lebensweise ist geprägt von Stress, ungesunder Ernährung und Umweltbelastungen und kann den Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers aus dem Gleichgewicht bringen. Dies kann dafür sorgen, dass wir für manche Krankheiten erst empfänglich werden. Oft fängt es an mit Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Gelenkschmerzen und kann langfristig zu chronischen Erkrankungen führen. Es ist also sinnvoll, darauf zu achten sich basischer zu ernähren. Denn schon der deutsche Arzt Dr. Otto Warburg sagte: „In einem basischen Milieu kann keine Krankheit entstehen.“ 

Dr. Warburg war ein renommierter Biochemiker und Nobelpreisträger, der für seine Forschungen im Bereich der Zellatmung und des Einflusses des pH-Werts auf den Stoffwechsel bekannt war. Aber warum ist basische Ernährung nun so wichtig und was hat das mit Wasser zu tun? Unser Körper wird durch den Verzehr vieler ungesunder Lebensmittel nicht automatisch sauer. Denn er stellt basischer Puffer zur Verfügung, damit der pH-Wert im Blut stehts konstant bei 7,2 bleibt. Essen wir nun zu viel sauer wirkende Lebensmittel können diese Basenpuffer ausgehen und der Körper zapft dann Reserven an: z.B. die Mineralstoffe aus unseren Knochen und Zähnen. 

Eine gesunde ausgewogene Ernährung hält also unseren Körper stabil. Doch für viele Menschen ist es schwierig sich im Alltag stehts ausgewogen zu ernähren. Besonders eine basische Ernährung mit viel Gemüse ist für viele schwer umzusetzen. Deshalb ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, ob auch die Flüssigkeiten, die wir zu uns nehmen, basisch wirken können. Kaffee, Säfte und Mineralwasser sind tendenziell sauer wirkende Flüssigkeiten. Leitungswasser ist meist im neutralen Bereich und eignet sich grundlegend am besten um den Körper im Säure-Basen-Gleichgewicht zu halten. Darüber hinaus kann mit speziellen Geräten auch basisches Trinkwasser hergestellt werden. Basisches Wasser ist durch einen höheren pH-Wert (7-9) gekennzeichnet und kann dazu beitragen, überschüssige Säuren im Körper zu neutralisieren und somit das Säure-Basen-Gleichgewicht zu stabilisieren. Ein spezieller Wasserfilter mit basischer Wassergenerierung kann das Leitungswasser in alkalisches Wasser umwandeln. Die Investition in einen solchen Wasserfilter kann somit nicht nur die Reinheit des Wassers gewährleisten, sondern auch die gesundheitsfördernden Eigenschaften von basischem Wasser nutzen.

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Je kleiner desto besser

Wasser besteht im flüssigen Zustand aus sogenannten Molekülclustern. Einige Moleküle verbinden sich also zu größeren Einheiten. Je nachdem ob das Wasser in einer Leitung stand für längere Zeit oder gerade aus einer wirbelnden Quelle entspringt, sehen diese Cluster sehr unterschiedlich aus. Je mehr das Wasser in Bewegung war, um so kleiner sind die Cluster im Wasser. Die Größe dieser Cluster kann einen erheblichen Einfluss auf die Zellgängigkeit und Verwertung des Wassers im Körper haben. Wasser mit vielen kleinen Clustern ist leichter für den Körper aufzunehmen, da so das Wasser schneller durch Zellmembranen gelangen kann. 

Kleine Cluster können auch Nährstoffe effizienter transportieren. Das bedeutet, dass der Körper die lebenswichtigen Nährstoffe aus der Nahrung besser aufnehmen kann, was zu einer gesteigerten Gesundheit und Vitalität führt. Besonders verwirbeltes Wasser neigt dazu, kleinere Molekülcluster zu bilden, weswegen viele Menschen mittlerweile auf spezielle Wasserfilter und Geräte setzen, die das Leitungswasser verwirbeln. Neben den gesundheitlichen Vorteilen spielt die Verwirbelung auch eine Rolle für den Geschmack des Wassers. 

Viele Menschen berichten, dass verwirbeltes Wasser weicher und angenehmer schmeckt. Neben der besonders effizienten Versorgung des Körpers durch verwirbeltes Wasser mit kleinen Clustern ist auch der Effekt der Energetisierung im Wasser durch die Verwirbelung sehr interessant. Eine Energetisierung nach z.B. Viktor Schaubergers soll eine positive Wirkung auf die Zellstruktur und den Energiefluss im Körper haben, indem sie die vitalen Eigenschaften des Wassers optimiert.

Wasser kann sich erinnern

Wasser ist nicht nur ein lebenswichtiges Element, sondern es birgt auch ein Geheimnis – es soll sich an Worte und Gefühle erinnern können. Die Theorie, dass Wasser Informationen aufnehmen und speichern kann, wurde besonders durch die Arbeit des japanischen Forschers Dr. Masaru Emoto populär. Emoto untersuchte die Kristallstrukturen von gefrorenem Wasser, das verschiedenen Einflüssen ausgesetzt wurde. Seine bahnbrechenden Fotografien zeigten, dass die Kristalle durch Worte, Musik und sogar Gedankenmuster beeinflusst wurden. Emotos Experimente zeigten, dass positive Worte wie Liebe und Dankbarkeit zu symmetrischen, harmonischen Kristallen führten, während negative Ausdrücke wie Hass und Verachtung zu unregelmäßigen, disharmonischen Strukturen führten.

Nicht nur Worte, sondern auch Gefühle scheinen eine erstaunliche Wirkung auf die Struktur von Wasserkristallen zu haben. Positive Emotionen wie Freude und Dankbarkeit führen zu klaren, symmetrischen Mustern, während negative Gefühle wie Angst und Wut zu chaotischen, unsymmetrischen Formen führen. Die Kraft unserer Gedanken und Worte ist somit in der Struktur des Wassers gespeichert. Es ist ein Spiegel unserer Energie. Dies legt nahe, dass die energetische Qualität unserer Emotionen tiefgreifende Auswirkungen auf das Wasser in uns und um uns herum hat. Es regt es dazu an, bewusster mit unserer Umgebung und unserer Sprache umzugehen. Somit kann das Aussenden von Liebe und Harmonie eine positive Resonanz in unserer Umgebung schaffen – ein faszinierender Gedanke oder?

Wasser bildet deine Gedanken

Ungefähr 75-80% unseres Gehirns bestehen aus Wasser. Diese Tatsache allein deutet darauf hin, dass Wasser einen erheblichen Einfluss auf die Funktionen unseres Denkorgans haben muss. Die Struktur und Zusammensetzung des Gehirns erfordern eine ausreichende Menge Wasser, um reibungslose Prozesse wie die Signalübertragung zwischen Nervenzellen, die Aufrechterhaltung der Zellstruktur und die Produktion von Neurotransmittern zu gewährleisten. Ein tieferer Blick auf die Struktur unseres Gehirns enthüllt eine erstaunliche Komplexität, bei der Wassermoleküle eine Schlüsselrolle spielen. 

Forschungen legen nahe, dass die Anordnung dieser Moleküle nicht nur für die physiologischen Prozesse, sondern auch für unsere kognitiven Funktionen von Bedeutung ist. Die Art und Weise, wie Wassermoleküle im Gehirn angeordnet sind, soll damit zusammenhängen, wie wir denken und Informationen verarbeiten. Die hohe Dichte von Wassermolekülen spielt dabei eine wichtige Rolle. Angesichts der zentralen Rolle von Wasser in unserem 1,5 kg schweren Gehirn ist es entscheidend, dieses “intelligente” Wasser gut zu pflegen. 

Insgesamt zeigt die enge Verbindung zwischen Wasser und Gehirnfunktion, dass unser Denkorgan nicht nur von den Nährstoffen abhängig ist, die es erhält, sondern auch von der Qualität und Menge des Wassers, das wir konsumieren. Daher sollte die Pflege dieses “intelligenten” Wassers eine Priorität sein, um nicht nur die physische, sondern auch die kognitive Gesundheit zu fördern. Wasser ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch ein Schlüssel zur Entfaltung unseres Denkpotenzials.

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