Endlich Erleichterung – Die richtige Lösung für qualvolle Blasenentzündungen

Verzweifelt blickt die junge Frau auf den Boden und hofft auf Heilung ihrer Blasenentzündung

Die schmerzhaften Blasenentzündungen plagten Martina das erste Mal im Alter von 18-19 Jahren. Damals, nachdem die schmerzvolle Zeit der Entzündung mit Antibiotika überstanden war, hatte sie zwar zwischendurch jahrelang Ruhe, aber dennoch immer wieder Probleme damit. Als es sie dann vor rund fünf Jahren erneut heftig erwischte, führte Martina‘s Weg sie zu einer Lösung, die ihr die Entzündungen, die Schmerzen und somit auch die damit einhergehende seelische Belastung nehmen konnte.  

Martina erinnert sich noch ziemlich genau, wie es vor fünf Jahren wieder begonnen hatte. Irgendwie standen die Blasenentzündungen immer mit dem Stress in Verbindung, den sie alltäglich hatte. Gefühlt musste sie ständig trinken, um die Blase zu spülen. Sie hatte begonnen, einfache Mittel wie Blasentees, D-Mannose, Preiselbeersaft und Goldrute unterstützend einzunehmen. Alles half wenig bis gar nicht. Seitdem quälten die Blasenentzündungen Martina in regelmäßigen Abständen von ungefähr einem Monat.

Die qualvollen Schmerzen wurden nie besser, egal was sie versuchte. Selbst bei der Einnahme von Antibiotika ist das Ganze meistens nur noch schlimmer geworden, weshalb Martina es auch monatelang ohne Medikamente versuchte. Eines Tages waren ihre Schmerzen wieder so stark, dass sie es nicht mehr aushielt und ein Krankenhausbesuch unausweichlich war. Dort fand man keine Bakterien im Urin, ihre Leukozyten waren jedoch erhöht und die Ärzte gaben ihr erneut Antibiotikum, wovon sie wenig begeistert war. Nach 1-2 Tagen wirkte das Antibiotikum endlich und Martina hatte für knappe zwei Tage etwas Ruhe.

Als sie mit ihrem Hund spazieren ging, bemerkte sie wieder dieses Gefühl in ihrer Blase und musste dringend eine Toilette aufsuchen. Da keine in unmittelbarer Nähe war, musste der Busch dafür herhalten und nach nur fünf Minuten traten wieder diese qualvollen Schmerzen auf – die Blase hatte sich wieder entzündet.

Bei ihrer darauffolgenden Recherche nach Ursachen und Lösungen ist sie auf die traditionelle chinesische Medizin gestoßen, welche beschreibt, dass Antibiotika unterkühlen und Blasenentzündungen chronifizieren könnten. Laut der TCM sollte man bestimmte Mittel und Nährstoffe bei Blaseninfekten nicht einnehmen.

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Martina fing an, sich intensiv mit Ernährung zu befassen, probierte Akupunktur aus und war bei einem TCM-Berater, der anhand des Pulses organische Auffälligkeiten bestimmen konnte. Da die Krankenkasse die TCM-Behandlung nicht unterstützte, konnte Martina sich die Kosten leider auf Dauer nicht leisten. Zumindest war es ihr aber möglich, etwas Einfluss auf ihre Befindlichkeit mit der umgestellten Ernährung zu nehmen. Die Beschwerden wurden ein wenig besser.

Es war ein ständiges hin und her. Martina lag oft nachts weinend wach, weil sie es einfach leid und mit ihren Nerven am Ende war. Sie wollte auch nicht mehr zu weiteren Ärzten gehen. Es war kein Ausweg in Sicht. In den kommenden fünf Monate war es mal besser, mal schlechter. Eines Tages erkrankte ihr Hund. Er bekam bei der Tierärztin ebenfalls Antibiotika und entwickelte nach dessen Einnahme am ganzen Körper verteilt Wunden.

Ihre Tierheilpraktikerin schickte Martina mit ihrem Hund zu einer Wundexpertin. Vor Ort bekam sie dann eine Wundpfotenhygienelösung mit an die Hand, welche Natriumchlorit beinhaltete. Diese hatte Martina ihrem Hund aufgesprüht und die Wunden verheilten recht schnell. Nach dem begeisternden Ergebnis dachte sie sich: „Wenn‘s den Wunden meines Hundes hilft, dann kann ich das auch trinken.“ Sie trank davon drei Gläser über den Tag verteilt und nach nur knapp drei Tagen waren ihre schmerzhaften Beschwerden endlich weg. Sie hatte zwei bis drei Wochen lang Ruhe und als sich wieder etwas anbahnte, trank sie ein Glas und die Symptome gingen erneut zurück.

Martina hatte sich nach der positiven Erfahrung eine ganze Flasche davon gekauft und eine Entgiftungskur gemacht. Diesmal war sie danach ein halbes Jahr komplett beschwerdefrei. Bei der nächsten Ankündigung der Symptome bestellte sich Martina diesmal eine Chlordioxidlösung. Diese wirkte genauso effizient, wie das Mittel vorher. Seither hatte Martina keine Beschwerden mehr und die plagenden Schmerzen haben endlich aufgehört.

Sie hat CDS mittlerweile immer vorrätig da und wenn sie Stress hat, nimmt sie es rein präventiv ein. Dass sie so einfach ihr Leiden lindern konnte, hätte sie sich nie zu träumen gewagt und bezeichnet CDS einfach als Wundermittel, was sie körperlich und vor allem damit auch seelisch endlich erleichtern konnte.

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Mima
Mima
1 Jahr zuvor

Anstatt einer lange Vorgeschichte hätte ich lieber gewusst in welcher Dosierung das wirksam ist

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