Von Hufrehe geheilt: Glückliches Ende eines langen Pferde-Leidensweges

Ein weißes Pferd in freier natur steht für die Lebendigkeit nach durchgemachter Hufrehe

Der 21 Jahre alte Araber-Welsh-Wallach Picasso hatte eigentlich ein glückliches, beschwerdefreies Leben. Sein Pferdekumpel und er genossen stundenweise Weidegang auf ihrer 6000 Quadratmeter großen Wiese, woran sich vor der Entwicklung des Verdachtes auf Rehe auch nichts änderte. Es gab keine Anhaltspunkte, warum Picasso auf einmal gesundheitsgefährdende Probleme bekam. Nach vielem Ausprobieren, zwischen Zuversicht und Verzweiflung pendelnd, hatte Marion seine Rehe endlich in den Griff bekommen. Picasso konnte nach langem Leiden wieder laufen, rennen und steigen – ohne Schmerz und Einschränkungen.

Picasso war schon immer ein kleiner, leicht cholerischer Macho mit seiner etwas moppeligen Körperstatur. Am Tag verbrachten beide Pferde in der Regel rund vier Stunden draußen auf der Weide und gegen Abend gingen sie von sich aus wieder in die Boxen. Für Marion, die Besitzerin, deutete nichts auf die nahende Katastrophe hin, bis sich im Sommer ‘21 alles ändern sollte.

Am 10.06.2021 fing Picasso an auf der Vorderhand merkwürdig zu laufen. Der herbeigerufene Tierarzt hatte gleich den Verdacht auf eine Hufrehe und verabreichte sofort Antibiotika und Schmerzmittel. Er kam fortan im Rhythmus von 2-3 pro Woche. Die Vorderhufe wurden im hinteren Bereich mit Keilen versehen. Die Klötze werden wurden unter die Hufe gesetzt, mit Klebeband fixiert und dann mit Bandagen befestigt. Das sollte eine Entlastung der Beugesehnen bringen – eine mittlerweile antiquierte Verfahrensweise, was Marion aber damals noch nicht wusste. Sie verließ sich ganz auf die „Fachleute“, den Tierarzt und den Hufschmied. Zudem wurde Picasso Boxenruhe verschrieben.

Alles zog sich aufgrund der mittlerweile immens hohen Medikamenten-Dosierungen und der Keile in die Länge. Eine Röntgenaufnahme machte eine Absenkung des Hufbeins sichtbar. Marion brachte in einem Gespräch mit dem Tierarzt alternative Verfahren, wie eine Blutegeltherapie ein. Er reagierte daraufhin sehr abfällig und schrie sie an, dass so etwas niemals etwas bringen würde. Ohne Marion davon in Kenntnis zu setzen, informierte der Tierarzt den Hufschmied, welcher Picasso einfach Hufeisen verpassen sollte.

Marion entschied sich beim nächsten Huftermin gegen einen Beschlag und für eine konsequente Barhufbearbeitung. Der ebenfalls anwesende Tierarzt war damit überhaupt nicht einverstanden und verließ wutentbrannt den Stall. Marion stellte Picasso dann in seiner Box auf weichen Torf und Spähne.

Trotz allem wollte sich keine Besserung einstellen. Picasso hatte vor lauter Schmerzen immer mehr gelegen und regelmäßig wiederkehrend starke Reheschübe. So stark, dass der Tierarzt von Euthanasie zu sprechen begann. Marion‘s Schulden beliefen sich mittlerweile auf 2600 Euro beim Tierarzt und dann sollte sie ihn noch einschläfern lassen? Sie beschloss, Picasso nicht mehr von diesem Tierarzt behandeln zu lassen.

Durch eine Bekannte wurde sie auf die Telegram-Gruppe „Mission: Gesundheit-Pferd“ aufmerksam und hatte Kontakt mit einem Berater unserer Berater. Marion stellte daraufhin die Fütterung von Picasso auf Heu, Stroh und ein wenig Esparsette um. Wieder ein großer Schritt in die richtige Richtung, denn nur ein gesunder Darm kann einen funktionierenden Stoffwechsel und damit Gesundheit im weitesten Sinne gewährleisten.

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Zur Unterstützung der Nierenfunktion wurden Brennnessel, Birke und Weide empfohlen – zusätzlich machte sie Einläufe mit CDS. Daraufhin hat Picasso ein richtig schönes flauschiges Fell bekommen. Die Gabe von CBD-Öl zur allgemeinen Unterstützung und vor allem als natürlichem und nebenwirkungsfreiem Schmerzmittel-Ersatz.

Die Medikamente hatte Marion vorher bereits langsam von sich aus ausschleichen lassen, woraufhin auch die starken Reheschübe aufhörten. Zuckerhaltige Leckerchen, wie Apfel und Möhre waren fortan tabu. Stattdessen bekam Picasso Hanfsamen und Hanfsticks. Sie gab ihm zudem Puritan – ein spezielles Stoffwechselfuttermittel. Alternativ empfehlen wir hier das KPU Komplex von Heilkraft als ideales Ergänzungsfuttermittel zur Stoffwechselregeneration.

Parallel zur neuen Behandlung hatte Marion einem Tierarzt in Frankreich Videoaufnahmen von Picasso geschickt. Auch dieser riet dazu, meinte, ihn einschläfern zulassen. Über eine Tierheilpraktikerin ließ Marion Blutegel ansetzen. Es wurde für zwei Tage etwas besser und verschlechterte sich dann aber erneut. 

Picasso hatte nun auch Probleme mit seiner Hinterhand und konnte nur schlecht laufen. Marion versuchte es mit Rotlicht-Wärmemassagen, nachdem sie seine Hufe vorab in Crush-Eis stellte. Sie hatte alles Mögliche ausprobiert, osteopathischen Behandlungen, Physio- bis hin zu Lasertherapie. 

Marion‘s Stallvermieter hatte früher selbst ein Lasertherapie-Gerät entwickelt, welches bei ihm noch herumstand. Marion durfte es benutzen und führte zweimal tägliche eine Laserbehandlung an Picasso durch. Sie machte zudem regelmäßig kleine Spaziergänge als tägliches Lauftraining von 1-3 Minuten, obwohl er humpelte. Das förderte die Durchblutung der Hufe, regte den Stoffwechsel und die Verdauung an, Pferde sind schließlich Lauftiere.

Binnen 2-3 Wochen wurde sein Zustand stetig besser und es zeigte sich endlich, zu was die Natur mit ihren Wirkstoffen und der Körper unter alternativer Behandlung fähig ist. Ihr Hufschmied war als einziger auf ihrer Seite und meinte, es könnte bis zu einem Jahr dauern, bis sich Besserungen zeigen. Bekannte und Freunde wandten sich von Marion ab, und meinten, sie würde ihr Tier quälen. Marion hatte aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Picasso gehen wollte und sie fühlt sich sehr verbunden zu ihren Pferden. Mitte Dezember 2021 rannte Picasso wieder im Jagdgalopp über die Weide. Er konnte endlich wieder sprinten, buckeln und steigen.

Bei Bedarf bekam er Ende Dezember noch eine halbe Tablette Previcox und zweimal täglich 7 Tabletten Traumeel – beides ist auch ausgeschlichen. Der Schmied sah bei einer Behandlung Einblutungen im Huf und wunderte sich, dass Picasso vor Schmerzen nicht verrückt geworden war. Die Laserbehandlung hatte Marion beendet, als ihr Picasso anzeigte, dass er es nicht mehr wollte.

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Wieder Lebensfreude beim täglichen Weidegang

Picasso galt als austherapiert und sollte eingeschläfert werden. Marion wurde angefeindet und erlitt Kontaktabbrüche. Sie stand so oft weinend am Stall und investierte viel Geld in die tierärztliche Behandlung bis sie fast am Rande eines finanziellen Ruins war. Sie ist heute so froh, auf ihr Gefühl gehört und nicht aufgegeben zu haben und Picasso zeigt heute wieder so richtig seine Lebensfreude beim täglichen Weidegang.

 

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