In einem vorangegangenen Erfahrungsbericht konnte anschaulich gezeigt werden, wie effektiv Natursubstanzen bei der alternativen Wundbehandlung eines Hundes nach dem Kontakt mit Eichenprozessionsspinnern sein können. Im folgenden Beitrag geht es um eine weitere eindrückliche Erfahrung, in der Wundkomplikationen vermieden und die Ausheilung der Wunde mit anschließendem Fellwachstum durch alternative Behandlung erreicht werden konnte.
Dass Benji in seinem ersten Lebensjahr eine derartige Tortur meistern müsste, hätten wohl weder er, noch sein Frauchen Christine gedacht. Sie und ihr munterer Shetland Sheepdog waren im Sommer letzten Jahres wie gewohnt zum Gassi gehen in der frischen Sommerluft unterwegs. Auf seiner Erkundungstour muss er während des Schnüffelns in Kontakt mit den Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners gekommen sein. Die sichtbare Reaktion seiner Haut ließ bis zum Abend auf sich warten.
Christine sah dann schnell, dass etwas nicht stimmte. Sein Gesicht war angeschwollen und Benji hatte so merkwürdig ausgesehen, dass er kaum wiederzuerkennen war. Es entwickelten sich punktuell rote Stellen, die dann später sogar aufgegangen sind. Über Nacht wurden daraus Pusteln, aus denen Wasser herauslief. Sein Anblick wurde immer heftiger von Stunde zu Stunde. Christine ist schon länger in der Facebook-Gruppe „Mission Gesundheit – Für Mensch und Tier“ und konnte schnell Kontakt zu einer unserer Beraterinnen aufnehmen. Sie konnte ihr direkt weiterhelfen und wusste, was zu tun war.
Christine sträubte sich davor, einen Tierarzt aufzusuchen, da sie sprichwörtlich Magenschmerzen bei der Anwendung von Cortison und Antibiotika bekommt. Sie ahnte, dass es auf genau eine derartige Behandlung hinauslaufen würde. Ihr Freund wollte die Erscheinungen in Benjis Gesicht aber unbedingt tierärztlich abklären lassen. Beide einigten sich auf eine Bedingung – kein Antibiotika und kein Cortison für Benji. Beim Tierarzt vor Ort ist dann nur ihr Freund mit in die Praxis gegangen.
Wie erwartet, wollte der Tierarzt Antibiotika innerlich verabreichen, Cortison äußerlich anwenden und zudem ein Mittel gegen Milben geben, da er darauf Benjis Symptome zurückführte. Ihr Freund verließ zum Entsetzen des Tierarztes die Praxis und sie fuhren nach Hause. Dort angekommen konnte Christine ihrer alternativen Behandlung nachgehen. Sie versorgte die Wunde mit einer angemischten Paste aus anorganischem Schwefel über den Tag verteilt. Es war schwer einzuschätzen, was die Ursache für Benjis Symptome war. Nach einiger Zeit der Recherche, war sie sich dann sicher, dass Benjis Wunden auf den Kontakt mit Eichenprozessionsspinnern zurückführen.
Benjis Gesicht hatte sich kontinuierlich verschlimmert – trotz der Paste. Christine begann mit der Anwendung von CDS innerlich 3x täglich entsprechend der Dosierung für sein damaliges Gewicht. Die Wunde behandelte sie äußerlich mit kolloidalem Silber zur Desinfektion und anschließend immer mit stark ozonisiertem Olivenöl, nachdem das Silber getrocknet war. Abends bekam Benji zur Ausleitung der Toxine Zeolith verabreicht.
Er nahm alles, was Christine ihm gab, völlig anstandslos bis zu dem Zeitpunkt zu sich, an dem die Symptome sich deutlich besserten. Von da an wollte er nichts mehr einnehmen, als hätte sein Körper gesagt: „Danke, genug unterstützt!“. Nach vierzehn Tagen war bereits kaum noch etwas von den Wunden sichtbar und innerhalb von nur vier Wochen konnten die Wunden ohne zurückbleibende Narben abheilen und sein Fell bedeckte die einst üblen Wunden in neuem Glanz.
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Hallo,
wenn die Natur die beste Apotheke ist warum kommen in diesen ‚alternativen‘ Kreisen immer Chemie, wie CDL, kollodiales Silber, DMSO usw. in Einsatz? Nicht, dass ich das nicht auch frueher einmal benutzt haette, aber dennoch gibt es mMn anderes was wesentlich naetuerlicher ist.
VG
Matthias
Hallo Matthias,
danke für deine Anregung. Ja du hast recht damit, dass es natürlichere Mittel oder Anwendungen gibt. Unser Erfahrungsschatz beinhaltet derzeit noch vor allem die Anwendung dieser Mittel. Du kannst aber gerne sagen, was dir fehlt und wir schauen, ob wir das mehr einfließen lassen können. Schließlich können wir alle voneinander lernen.
Liebe grüße