Nachhaltiger Erfolg mit Naturmitteln gegen Lyme-Borreliose

Naturprodukte gegen Lyme-Borreliose

In diesem Erfahrungsbericht geht es um die erfolgreiche Behandlung der Lyme-Borreliose (B. burgdorferi) von Jutta‘s 8 Jahre jungen Golden Retriever-Spaniel-Mix-Dame, den sie uns zur Verfügung stellte. Sie beschreibt, wie sie die Symptome ihrer Hündin – anstelle von konventionell medizinischer Behandlung – dank vertrauensvoller Beratung und der richtigen Natursubstanzen in den Griff bekommen konnte.

Die Zeit vor der Diagnose im Jahr 2020

Nala war immer eine ausgeglichene und lebenslustige Hündin, die mit ihrer Hundefreundin und unserer Samtpfote in unserem Rudel lebt. Ich bemerkte bei Nala eine leichte Wesensveränderung, konnte mir jedoch keine Ursache erklären. Nichts an den alltäglichen Umständen hatte sich geändert. Da sie als Welpe von mir adoptiert wurde und wir eine sehr enge Bindung haben, wage ich zu behaupten, meine Herzensmaus in- und auswendig zu kennen.

Sie wirkte öfter „grantig“, in manchen Situationen ungewöhnlich angespannt bis  leicht gereizt. Dann aber wieder ausgeglichen, liebevoll und lebenslustig, wie immer. Unterschiedlichste physische Symptome, die innerhalb eines Zeitraums von ca. 1/2 Jahr auftraten, waren plötzliche Lahmheit eines Beinchens, kurzes Humpeln für ein paar Minuten, ein „eingeschlafenes“ Bein durch eine ungünstige Liegeposition o.ä. Etwas hartnäckiger war ein Lefzenekzem, welches wir einfach nicht weg bekommen haben. Auch die anderen Anzeichen konnten nicht zugeordnet werden, zumal diese Auffälligkeiten eher temporär waren, weshalb sie auf Stauchung oder leichte Zerrung o.ä. durch Herumtoben beim Spielen zurückgeführt wurden.

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Ich wollte längst ein großes Blutbild bei all meinen Tieren machen lassen und nun war es wirklich an der Zeit! Da wir durch unsere regelmäßigen Wald- und Wiesenspaziergänge leider immer wieder mit Zecken in Berührung kamen und manche – trotz natürlichem Zeckenschutz – zugebissen haben, wollte ich im Zuge der Blutuntersuchung auch gleich auf mögliche, durch Zecken übertragbare Krankheiten testen.

Ich vereinbarte im August einen Termin beim Tierarzt zur Blutabnahme und ließ vor Ort in der Praxis einen zuvor extra bestellten Schnelltest namens „SNAP 4Dx Plus“  machen, welcher auf 6 von Zecken übertragbare Krankheiten testet. Ergebnis: Borrelia burgdorferi POSITIV.

Der darauf erfolgte Antikörpertest (ELISA C6 quan.) ergab einen sehr hohen Titer (154 U/ml) – eine eindeutige Infektion.

Nachdem ich mich mit dieser Krankheit intensiv beschäftigt hatte, ergaben all die kleinen „Wehwehchen“, die über einen langen Zeitraum immer wieder aufkamen, plötzlich Sinn. Auch die Ursache des immer wiederkehrenden, aber nicht gänzlich abheilen wollenden Lefzenekzems war nun geklärt. „Was für eine hinterhältige und heimtückische Infektion!“, dachte ich mir. Meine arme Maus!

Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichsten Symptomen ist die Borreliose meist leider sehr schwer und kaum frühzeitig erkennbar ohne entsprechender Tests. Nala’s Blutbild ergab keine bedenklich abweichenden Werte – umso dankbarer war ich, diesen Schnelltest im Zuge des großen Blutbildes gemacht zu haben. Wer weiß, wie lange es andernfalls noch gedauert hätte, bis wir die Ursache für all diese Symptome erkannt hätten? Über zwischenzeitliche „Fehlbehandlungen“ und deren Konsequenzen wollte ich gar nicht zu viel nachdenken. Die Ursache war nun bekannt, somit musste ein Therapieplan her.

Weiter besteht bei einer Borrelien-Infektion die Gefahr, eine Neuroborreliose zu entwickeln, die eine eine Verlaufsform der Lyme-Borreliose ist. Sie entwickelt sich, wenn sich die Borrelien im Körper ausbreiten und dabei das Hirn- oder die Nervenbahnen befallen. Die daraus resultierenden Symptome sind vielfältig, schmerzhaft und können schwerwiegende Folgen mit sich bringen.

Erster Therapieversuch im September 2020

Mit meinem Tierarzt sowie befreundeten Allgemeinmedizinern wurden mögliche Therapieformen besprochen. In einem Punkt waren wir alle einer Meinung: Antibiotika kamen nicht in Frage!

Unser aller Ansatz war jener, das Immunsystem zu stärken und ihrem Körper Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, mit den Borrelien fertig zu werden.

Ich war noch nie ein Freund von Medikamenten. Seit der erfolgreichen Krebstherapie meiner zweiten Hündin durch reine Natursubstanzen war mir klar, dass der „alternative“, naturheilkundliche Weg auch hier wieder der einzig richtige sein würde.

Dem ohnehin gesunden Futter (BARF) wurden spezielle Kräutermischungen und Pflanzentinkturen zugeführt, wie beispielsweise Wilde Karde. Auch Kollostrum sowie diverse pflanzliche Komponenten und Vitamine kamen dazu.

Die Symptome wurden zwar etwas schwächer, blieben jedoch bestehen. Nach einer erneuten Titer-Kontrolle Ende Jänner 2021 präsentierte sich mir schwarz auf weiß, dass es noch keinen Erfolg gab. Der Titer stieg sogar weiter an und ging rauf auf 210 U/ml!

Was nun? Was tun?

Ich war der Verzweiflung nahe, denn was nun? Antibiotika waren für mich nach wie vor keine Option. Die Ursache war uns ja bekannt, aber das richtige Mittel hatten wir offensichtlich noch nicht gefunden, also ging die Suche weiter.

Und wie es im Leben so oft der Fall ist, kommt man „genau zum richtigen Zeitpunkt“ mit Menschen zusammen, die einem neue Wege eröffnen. Auf diese Weise kam ich erstmals mit Chlordioxid „in Berührung“. Nach ausführlichem Recherchieren und dem Aufsaugen von Wissen über Wirkungsweise, Anwendungsformen usw. war ich bereit, es anzuwenden. Natürlich probierte ich es zuerst an mir selbst aus, bevor ich es meinem Hund verabreichte. Während der „Recherche- & Einlese-Zeit“ stieß ich unter anderem auch auf Mission Gesundheit. Das Interview mit Boris im Tierliebe-Kongress hat mich überwältigt, richtig begeistert und gab mir den Anstoß, mich mit meinem Problem an das Team von Mission Gesundheit zu wenden. Noch nie zuvor wurde ich so geduldig, kompetent und umfassend beraten! Den empfohlenen Therapieplan setzte ich sofort um.

Neue Wege – erneute Therapie – beginnend im März 2021

Die Therapie wurde mit der oralen Verabreichung von CDS gestartet, wöchentlich wechselnd mit Artemisia Annua (einjähriger Beifuß) auf DMSO-Basis, über mehrere Wochen hinweg. Zusätzlich wurde auch noch Zistrose in Form eines Pulvers dem Futter beigemengt, welcher auch eine sehr starke Wirkung bei Borreliose zugesprochen wird. Während der gesamten Therapie wurde abends stets Zeolith zur Unterstützung verabreicht. Mit einem zusätzlichen Klecks Sahne hat Nala es sogar freiwillig aufgenommen und als „Betthupferl“ akzeptiert, was mich besonders freute, denn die mehrmals tägliche Verabreichung von CDS mittels Einwegspritze (ohne Nadel) direkt ins Mäulchen war für sie mit der Zeit „schlimm genug“.

In den ersten Wochen der wechselweisen Therapie kamen verschiedene Symptome zum Vorschein: Das Lefzenekzem verschlechterte sich, sie hatte gelblichen Ausfluß am Auge (zuerst auf einem, dann auf beiden) und auch eine nässende Wunde machte sich auf einer Zehe „breit“. Nach erneuter Rücksprache mit Katie von Mission Gesundheit, die mir während der Therapie stets mit Rat und Tat zur Seite stand, erhielt ich auch für diese „Entgiftungserscheinungen“ Behandlungsempfehlungen.

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Das Lefzenekzem wurde mehrmals täglich mit CDS gereinigt und anschließend mit einer Paste aus Olivenöl und anorganischem Schwefel behandelt. Die Augen tropfte ich mehrmals täglich mit kolloidalem Silber (25ppm) ein. Die offene, nässende Zehe wurde wie folgt behandelt: 2-3 x täglich Natron-Fußbad für mind. 1 Minute, gefolgt von Auftropfen der Artemisia Annua Tinktur (auf DMSO-Basis). Nach einer kurzen Einwirkzeit von ca. 15 Minuten wurde noch das stark ozonisierte Olivenöl aufgetragen. Nala war wirklich tapfer und ließ all diese Verabreichungen und Behandlungen – wenn auch teilweise schon mit sichtlicher Ablehnung – über sich ergehen.

Und siehe da, alle Symptome klangen nach wenigen Tagen ab, alles heilte aus! Die Gelenke fühlten sich nicht unterschiedlich warm an und auch andere Symptome im Bewegungsapparat traten nicht mehr auf.

Nach 7 Wochen Behandlung stoppte ich die Gabe von CDS und Artemisia Annua und begann eine gründliche Darmsanierung mittels anorganischem Schwefel (Sulfur), welcher den Borrelien mehr oder minder „den Rest geben“ sollte. Reinigende Durchfälle bzw. stinkende „Schwefel-Winde“ blieben zwar die meiste Zeit aus, dennoch verabreichte ich ihr den Sulfur für einen Zeitraum von 10 Wochen. Sie bekam 2 x täglich die empfohlene Dosis ins Futter gemischt. Auch während der Schwefel-Kur behielten wir die tägliche abendliche Gabe von Zeolith bei. Zusätzlich bekam sie bereits Naturmoor unter das Futter gemischt.

Danach wurde mit dem Darmaufbau begonnen. Naturmoor wurde weiterhin gegeben, zusätzlich erhielt sie effiziente Mikroorganismen. Diese erhielt sie für weitere 3 Monate. Das Schönste war, dass Nala langsam wieder „ganz die Alte“ wurde und keinerlei Symptome mehr zum Vorschein kamen.

Hatten wir die Borrelien nun besiegt?

In der schulmedizinischen Therapie wird eine erneute Titer-Bestimmung als Vergleichswert 6 Monate nach Antibiose-Beendigung empfohlen. Ich rechnete nach und die letzte Gabe des anorganischen Schwefels erfolgte Mitte Juli. Das würde bedeuten, einen Titer Mitte Jänner 2022 erneut bestimmen zu lassen. Doch so lange wollte und konnte ich nicht warten, also vereinbarte ich bereits im Oktober ’21 einen Termin beim Tierarzt.

Dann kam er, der medizinische Nachweis für den absoluten Erfolg dieser Therapie: Der Titer-Wert sank um die Hälfte ab, er halbierte sich und das, obwohl die Therapie erst 3 Monate zuvor beendet wurde! Diese massiv abfallende Antikörper-Tendenz ist als eindeutiger Therapieerfolg zu werten!

Ich kann das Gefühl der Freude und Erleichterung kaum in Worte fassen. Mein innigster Dank gilt Mission Gesundheit. Euer Schaffen und Tun ist unbezahlbar. Und sollte sich die Borreliose durch erneute Infektion oder durch ein „Aufflackern“ wieder bemerkbar machen, habe ich nun das Wissen und die richtigen Mittel, um diese „Biester“ erneut besiegen könnten!

Jutta & Herzenshund Nala

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