Impfungen beim Hund – 9 Fakten zu Impfungen, die viele nicht wissen

Impfungen beim Hund – 9 Fakten zu Impfungen

Kaum ein anderes Thema polarisiert mehr als das Thema Impfungen beim Hund, doch gleich vorweg – die Frage ob, was und wann man impft, muss jeder Hundehalter für sich entscheiden. Es ist auch nicht Ziel des Beitrags, das Impfen schlecht zu machen, jedoch gibt es einige Fakten, die viele nicht kennen und derer man sich bewusst sein sollte, um diese Entscheidung überhaupt treffen zu können.

Impfungen beim Hund  – Lebenswichtig oder doch schädlich!?

Auch hier sollte man sich nicht blind auf den Tierarzt verlassen. Die Verantwortung für Impfschäden trägt man immer selbst, kein Tierarzt würde ein Schriftstück unterzeichnen, dass ihm die Verantwortung dafür überträgt. Da auch immer wieder kranke Tiere geimpft werden, möchte ich auch darauf hinweisen, dass selbst die Impfstoffhersteller eine Impfung nur dann empfehlen, wenn das Tier gesund ist, lasse dich also nicht vom Gegenteil überzeugen! Dein Hund muss gesund sein und ein starkes Immunsystem haben, um mit der Impfung umgehen zu können.

9 Fakten zu Impfungen beim Hund, die viele nicht wissen

Wusstest du, dass:

  • es bis heute keine einzige Studie gibt, die geimpfte mit ungeimpften Tieren vergleicht und so beweisen könnte, dass Impfen gesund, unbedenklich und wirksam ist?
  • Impfschäden oder Nebenwirkungen schwer zu belegen sind, da die Symptome oft erst Tage oder sogar Wochen später auftreten, und dies dann zu allermeist nicht mehr mit der Impfung in Verbindung gebracht wird? Und, dass es deshalb auch keine zuverlässigen Zahlen über Impfschäden und Nebenwirkungen gibt?
  • die Menge des Impfstoffes immer die gleiche ist, egal, ob es sich um einen 2 kg Chihuahua handelt oder um eine 60 kg Dogge? Dies ergibt das 30-fache der Dosis an Aluminiumhydroxid für den Chihuahua – womöglich ist deshalb die Todesrate nach Impfungen bei kleinen Hunden so hoch?
  • es einige Tierärzte und Tierheilpraktiker gibt, die davon ausgehen, dass der Impfschutz nach der Grundimmunisierung ein Hundeleben lang hält?
  • KEINE Impfung einen 100%igen Schutz vor der Krankheit bietet und oft nur vereinzelte Erregerstämme abgedeckt werden (können)?
  • der Nachweis von Impftitern (diese geben die Antikörperanzahl im Blut an) nichts darüber aussagt, ob überhaupt und wie hoch ein Schutz gegeben ist?
  • die Antikörperbildung (diese fordert der Gesetzgeber) nur mit Adjuvantien, auch genannt Wirkverstärker, wie Aluminium und Quecksilber belegt werden kann?
  • alle in Mitteleuropa zugelassenen Tollwutimpfstoffe eine Mindestschutzdauer von 3 Jahren haben? Andere Impfstoffe sogar mindestens 4 oder 7 Jahre lang Impfschutz angeben? Da stellt sich doch die Frage, wieso diese Herstellerangaben (!) von manchen Tierärzten nicht berücksichtigt werden und jährlich geimpft wird.Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
  • Benommenheit
  • Unruhe
  • Anschwellen des Kopfes
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Allergische Reaktionen der Haut
  • Juckreiz
  • Anämien
  • Atemnot
  • Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod)
  • seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen)
  • Verfärbung des Haarkleides
  • Haarausfall an der Einstichstelle
  • Nekrosen
  • immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis)
  • Koordinationsstörungen
  • Polyarthritis
  • immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse
  • verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.

Hinzu kommt, dass viele Krankheiten gegen die man seinen Hund ja schützen will, nur dann eine Chance haben, wenn das Immunsystem nicht ordentlich funktioniert. Hunde haben allerdings, wenn man sie artgerecht ernährt, hin und wieder eine Entgiftung durchführt und sie von chemischen Medikamenten und Wurmkuren fernhält, ein wahnsinnig leistungsstarkes Immunsystem. Ein robustes und starkes Immunsystem bietet einen nebenwirkungsfreien Schutz vor Krankheiten.

Wenn das getreue, ausgebildete Volk nicht mehr folgt!

Nun möchte ich noch eine sehr interessante Passage der Webseite von Frau Dr. med. vet. Jutta Ziegler mit dir teilen. Sie ist seit 40 Jahren praktische Tierärztin, hat 10 Jahre eine Klinik in Kuchl geleitet und danach ihre eigene Kleintierpraxis gegründet, in der sie fast ausschließlich mit natürlichen Substanzen praktiziert. Sie gehört zu den erfahrensten Tierärzten in Österreich und ihre meist chronisch kranken Patienten kommen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zu ihr.

Unter den meisten Tierärzten ist sie nicht besonders beliebt, ihre Bücher decken viele Missstände in der Veterinärmedizin auf, wodurch sich einige angegriffen fühlen, wieder andere Tierärzte haben sich ihr angeschlossen, da sie selbst schon Ähnliches bzw. Gleiches beobachten konnten. Wundere dich also nicht, wenn dein Tierarzt empfindlich reagiert, wenn du ihm erzählst, was du auf ihrer Webseite oder in ihren Büchern gelesen hast.

Dr. med. vet. Jutta Ziegler:

„Aufgrund jahrzehntelanger Konfrontation mit schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden ausgelöst durch Impfungen haben wir uns entschlossen, keine Impfungen mehr durchzuführen. Nicht nur wegen häufiger Impfschäden, sondern auch zahlreicher Impfdurchbrüche bzw. Impfversagen geimpfter Tiere, stellt sich die Frage ob Impfungen allgemein überhaupt einen Schutz bieten können?“ (……)

„Auch der Nachweis von Impftitern sagt nichts darüber aus, ob überhaupt und wie hoch ein Schutz gegeben ist. Ein Titer der durch Impfungen provoziert wurde, ist nicht vergleichbar mit einem Titer der durch eine natürliche Infektion zustande gekommen ist. Dazu kann das Vorhandensein niedriger oder gar keiner Titer trotzdem einen Schutz bedeuten, da es auch eine zelluläre Immunität gibt, die keinen Antikörpertiteranstieg bewirkt. Das ist in der Medizin schon lange bekannt und unumstritten. Solange der Gesetzgeber keinerlei Anstalten trifft, Untersuchungen dahingehend durchzuführen ob Impfungen überhaupt einen Schutz bieten oder nicht und solange ausschließlich der Nachweis eines Antikörperanstiegs nach einer Impfung ausschlaggebend für die Zulassung eines Impfstoffes ist, betrachten wir die Empfehlungen Impfungen durchzuführen, als nicht glaubwürdig.

Die Antikörperbildung, die als alleiniger Nachweis der Wirksamkeit eines Impfstoffes notwendig ist, wird durch neurotoxische Adjuvantien wie Aluminium und Quecksilber in den Impfstoffen ausgelöst. Ohne diese Adjuvantien, alleine mit dem Antigen (veränderte Viren und Bakterien) kann keine Antikörperbildung provoziert werden. Da stellt sich für uns die Frage, wogegen denn diese Antikörper tatsächlich gerichtet sind, sollte doch das Antigen der eigentliche Antikörperauslöser sein.“ (…..)

„Zum Abschluss möchte ich zu diesem emotionalen Thema noch Folgendes sagen. Seitdem ich nicht mehr impfe und auch viele uns bekannte Züchter auf das Impfen verzichten, zeigen sich bei diesen Hunden und Katzen um vieles weniger chronische Erkrankungen. Besonders Allergien und hartnäckige Infekte kommen viel seltener vor. Züchter, die nicht mehr impfen berichten von lebhafteren, gesünderen und widerstandsfähigeren Tieren.“

Kritisches Hinterfragen und eigenverantwortliches Handeln

Mein persönliches Fazit zum Thema Impfen, nachdem ich unzählige Bücher und Webseiten zu Pro und Contra recherchiert habe: Es gibt viele offene Fragen und nur wenige unabhängige und fundierte Antworten.

Fakt ist: Tierimpfstoffe sind schädlicher als die für Menschen und die jährliche Auffrischung ist eine unnötige Belastung ohne Nutzen.

Die Angstmache der Impfbefürworter steht den Nebenwirkungen und den offenen Fragen der Impfkritiker und der Impfgegner gegenüber.
Ob Impfen nun wirklich schützt – auch nach eingehender Recherche kann ich diese Frage nicht beantworten, ich denke das kann niemand, solange keine aussagekräftigen Vergleichsstudien vorliegen.

Was du tun kannst 

Ein Tipp, der immer gute Dienste leistet: Informiere dich über das Für und Wider der Impfungen beim Hund und achte auf dein Bauchgefühl, fühle, welche der beiden Seiten dich mehr anspricht, wem du mehr glaubst. Dann wirst du sicher die richtige Entscheidung für deinen Hund treffen, ganz gleich, welche es sein wird.

Es gibt im Inland keine Impfpflicht und wenn man ins Ausland (EU) fährt, ist einzig und allein die Tollwutimpfung verpflichtend. Hierfür kann man sich einen Tierarzt suchen, der nur ein Drittel des Stoffes impft (diese Menge ist per Titer nachweisbar) und die Impfung auf 3 Jahre einträgt, das minimiert die Giftmenge schon erheblich.

Falls du dich für eine Impfung entschieden hast, bzw. ins Ausland fährst, kannst du das Risiko von Nebenwirkungen und Impfschäden minimieren, indem du deinem Hund einige Wochen vor der Impfung z.B. eine Heilpflanzenkur ins Futter mischt (diese stärkt das Immunsystem) und nach der Impfung eine Ausleitung der Giftstoffe z.B. mit Zeolith machst.

Auf jeden Fall solltest du bis mindestens 4 Wochen vor der Impfungen beim Hund auf chemische Wurmkuren, Medikamente sowie chemische Antiparasitika verzichten, da diese den Organismus und vor allem das Immunsystem zusätzlich belasten. Falls ein Wurmbefall vorliegt, (dies kann man mittels Kotuntersuchung feststellen) gibt es ausgezeichnete natürliche wurmtreibende Mittel bzw. Kräuter.

Abschließend möchte ich noch klarstellen: ich bin weder eine Tierärztin noch eine Tierheilpraktikerin (diese Berufsgruppe gibt es in Österreich nicht), aber ich bin ein Mensch der mittlerweile einiges weiß und ich habe eine Ausbildung zur Dipl. Kräuterpädagogin und eine Ausbildung zur Tierenergetikerin abgeschlossen. Ich unterstütze meine Kunden dabei sich selbst zu helfen. Das was ich anbiete könnte man also so benennen:
„Unterstützende Beratung zur Selbsthilfe“

Bei einer Beratung erkläre ich meinen Kunden ganz genau warum dieses oder jenes Sinn machen würde und ich nenne meine Quellen (Bücher von Tierärzten bzw. Tierheilpraktikern sowie Ausbildungsunterlagen).

Meine Kunden bleiben dabei stehts in ihrer Eigenverantwortung (diese nimmt einem schließlich auch der Tierarzt bzw. Arzt nicht ab).
Ich kläre lediglich über naturheilkundliche Möglichkeiten auf, die jeder Mensch für sich selbst und für seine Tiere anwenden kann.

Autorin: Miriam von Zusammen glücklich

Quellennachweise:
https://www.hundeportal24.eu/gesundheit/hundeimpfungen/
https://www.dr-ziegler.eu/de/impfen.htm
https://tierheilpraktiker-hunde-gesundheit.de/der-impf-wah…/
https://www.impfkritik.de/
Buch: Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden – Dr med. vet. Jutta Ziegler
Buch: Heilpflanzen für Hunde Dr. med. vet. Alexandra Nadig
Buch: Praxisbuch für Tierheilpraktiker – Kristina Vormwald
Buch: MMS für Tiere – Monika Rekelhof
Buch: Dein Seelenhund zeigt dir den Weg – Susanne Orru – Benterbusch

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