Geschenkte Lebenszeit mit Tari

Nach schlechter Prognose kann eine Hündin noch 1,5 Jahre leben

Uns erreichte der folgende Erfahrungsbericht, in dem Viola den Krankheitsverlauf ihrer Hündin Tari beschreibt. Nach einer schweren Diagnose seitens der Tierärztin mit schlechter Prognose und Anraten, ihren Hund einschläfern zu lassen, konnte Tari mit liebevoller Begleitung und der Unterstützung von alternativen Produkten noch fast eineinhalb Jahre leben. Sie ist dann im September diesen Jahres friedlich eingeschlafen. Der Bericht zeigt, dass das oft gezeichnete Bild von Diagnosen nicht stimmig sein muss und alternative Wege möglich sind. 

Wie wir noch ein Jahr und fast vier Monate mit unserer liebevollen und wunderbaren Hundeseele Tari geschenkt bekommen haben

Tari war eine zehnjährige Huskymix-Dame aus Griechenland, die sich über alles und jeden freute. Sie ging sehr gerne spazieren, wenn möglich fünfmal am Tag, egal bei welchem Wetter. Eines Tages fiel mir auf, dass sie beim Spazierengehen immer langsamer lief und etwas nicht in Ordnung war. Des Weiteren sonderte sie aus ihrem After ein unangenehm riechendes Sekret ab, das auf ein Problem mit ihren Analdrüsen hinwies.

Alles andere war bestens beim Fressen, Trinken usw. hatte sie keinerlei Probleme. Wir sind daraufhin am 10.05.2021 zur Tierärztin gegangen, um es abzuklären. Wir dachten nicht, dass es so schlimm sein könne. Tari wurde untersucht und die Tierärztin meinte, dass sie so nichts erkennen konnte und es besser wäre, sie in Narkose zu legen. Ich habe dann noch gewartet, bis Tari eingeschlafen war und sollte dann nach Hause gehen.

Kurze Zeit später klingelte das Telefon und die Tierärztin sagte mir, sie habe schlechte Nachrichten. Diagnose: Analdrüsenkrebs im Endstadium und Tari hätte vielleicht nur noch zwei oder drei Wochen zu leben. Sie sagte weiterhin, es wäre besser sie gleich jetzt zu erlösen, wo sie gerade noch schläft. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen – mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Für mich war aber gleich klar, dass ich sie sofort wieder, nachdem sie wach ist, abhole, denn das ging mir alles viel zu schnell, was die Tierärztin vorhatte.

Die Tierärztin riet mir dann zu einer Palliativtherapie mit Prednisolon-Tabletten, die ich ihr aber erst gar nicht gab. Zu Hause angekommen und in Tränen aufgelöst, habe ich dann angefangen, nach Alternativen im Internet zu suchen. Wie durch ein Wunder bin ich bei Telegram auf die Gruppe Mission: Gesundheit Hund & Katz gelandet und habe dort gleich mein Anliegen geschildert. Kurze Zeit später erhielt ich Antwort von einer Beraterin, die mir von da an, wenn ich Fragen hatte, immer zur Seite stand. 

Sie empfahl mir dann für Tari Folgendes:

Drei bis fünfmal jeweils zwei aktivierte Tropfen Chlordioxid mit jeweils 20 ml Wasser gemischt zu geben. Beginnend aber erst einmal mit jeweils einem aktivierten Tropfen auf 10 ml Wasser und je nach Verträglichkeit steigern auf jeweils 2 aktivierte Tropfen. Der Abstand zum Fressen betrug ca. eine Stunde.

Abends bekam Tari drei Gramm Zeolith in ein wenig Wasser eingerührt mit etwas Leckerem bei uns war es ein Klecks Sahne. Zudem sollten wir einmal täglich eine Analspülung durchführen mit jeweils einem aktivierten Tropfen Chlordioxid auf 100 ml Wasser und davon 50 ml zum Spülen verwenden, wovon Tari nicht so begeistert war. Dies hatten wir nach kurzer Zeit gelassen, um Stress zu vermeiden. Weiterhin bekam sie CBD-Öl, dreimal täglich 4 bis 6 Tropfen. Das Öl schleckte sie mir von meinen Handinnenfläche ab, ins Futter bekam sie Vitalpilze Leben zweimal täglich drei Gramm aufgeteilt in zwei Mahlzeiten.

 Nach 14-tägiger Anwendung mit Chlordioxid sollte ich dann Artemisia annua Auszug mit DMSO in folgender Dosierung für neun Tage geben: dreimal täglich 1,5 ml Artemisia mit 7,5 ml Wasser verdünnen und dazu einen Klecks Sahne für einen besseren Geschmack. Im Anschluss erneut für sieben Tage Chlordioxid – das Ganze dann immer im Wechsel.

Tari war ganz lieb und nahm alles super an. Chlordioxid, Artemisia und auch Zeolith habe ich ihr in einer kleinen Schüssel gegeben und sie hatte es ohne Probleme ausgeschlabbert. Am liebsten nahm sie das Artemisia annua. Kurze Zeit später hatte sich noch ein Tumor außerhalb des Afters gebildet, der dann auch mit Chlordioxid behandelt wurde. Im Mischverhältnis von 20 Tropfen Natriumchlorid + 20 Tropfen Salzsäure und 60 ml Wasser, gab ich das Ganze in eine Braunglasflasche mit Sprühkopf und behandelte die betroffene Stelle. Anschließend wurde noch DMSO im Mischverhältnis 1:1 mit Kochsalzlösung 0,9 % ebenfalls in einer Braunglasflasche mit Sprühknopf aufgetragen.

Dieser Tumor ging dann hin und wieder auf und es kam ein Sekret heraus, was meiner Meinung nach den Körper verlassen wollte – Entgiftung. Wenn es nicht mehr so gesuppt hatte, habe ich Drachenblut aufgetragen als Wundverschluss. Tari ging es weiterhin den Umständen entsprechend gut und die Wochen und Monate vergingen. Sie freute sich ihres Lebens, ging gerne spazieren – wenn auch etwas langsamer – gefressen und getrunken hatte sie auch ganz normal. Es gab keinen Anreiz, der den Gedanken auslöste, dass man sie hätte erlösen sollen, obwohl sie laut Tierärztin ja nur noch zwei bis drei Wochen zu leben hatte.  

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Im April 2022 haben wir uns dann entschlossen, eine Tierkommunikation mit einer Beraterin von Mission: Gesundheit durchführen zu lassen, da wir irgendwie nicht weiter kamen. Was Tari uns darüber alles mitteilte, war so aufschlussreich und überwältigend. Es öffnete uns die Augen. Ich hätte nie gedacht, dass man so viel erfahren kann und war sehr ergriffen und beeindruckt, wie Tiere denken und fühlen – speziell unsere liebe Tari.

Nach ungefähr einem Jahr nach der Diagnosestellung, ging es Tari nicht mehr so gut. Sie wurde etwas tüdelig und manchmal auch irgendwie orientierungslos. Spazieren ging sie aber immer noch sehr gerne, wobei die Runden mittlerweile wieder etwas kleiner wurden. Ab und zu fing sie auch an zu stolpern, so dass sie dabei hinfiel. Ihr Schlafbedürfnis nahm zu, der Appetit lies manchmal etwas nach und wurde dann aber auch wieder besser es war ein Auf und Ab.

Die Mittel, die ich ihr immer noch gab, wollte sie dann auch nicht mehr richtig annehmen. Ich war nun schon etwas ratlos und auch die Beraterin von Mission: Gesundheit wusste nun nicht mehr, was wir nun noch tun konnten. In meiner Ratlosigkeit und nach einem Fünkchen Hoffnung suchend, habe ich dann noch eine weitere Therapeutin kontaktiert, die dann während ich mit ihr über Whats App telefonierte, Kontakt mit Tari aufnahm (Tierkommunikation). Tari teilte ihr dabei deutlich mit, dass sie das alles nicht mehr möchte und nur noch, wenn die Zeit gekommen ist, in Ruhe gehen will. Diesen Wunsch haben wir ihr dann auch erfüllt und setzten alles ab, was sie vorher bekam. Das war am 17.06.2022 und von da an wussten wir, dass wir langsam Abschied nehmen müssen. Wir haben alles getan, damit es ihr gut geht, haben ihr alles gegeben, was sie gerne gegessen hat und sie vor Schmerzen bewahrt.

Die Tage und auch Nächte wurden unruhiger, da sie auch selber etwas unruhig wurde. Beim Spazierengehen sackte sie nun öfter zusammen  die Kraft in den Beinen ließ nach. Es gab dann auch wieder Tage, an denen es ihr richtig gut ging und sie wieder eine längere Runde laufen wollte. Wir richteten uns danach, wie es ihr ging. Nachts war ich manchmal zwei – bis dreimal mit ihr raus – so ein Spaziergang bei Mondschein ist auch sehr schön. Wir haben jede Minute mit ihr genossen.

Mitte August 2022 verschlechterte ihr Zustand sich zusehends. Ich hatte dann noch einmal mit der Therapeutin Kontakt und Tari teilte uns mit, wie es ihr ging und was sie noch wünscht. Dabei erwähnte sie immer, dass sie sooo gerne noch eine Schüssel mit leckerer kalter Suppe möchte. Ich wusste erst gar nicht, was sie damit meinte, die Therapeutin erinnerte mich daran, dass ich mal erwähnte, dass sie gerne Leberwurst frisst. Ich sollte ihr doch einfach eine Suppe aus Leberwurst und Wasser machen. So simpel und doch so wirkungsvoll, denn diese nahm sie mit Begeisterung täglich an.

 Tari teilte uns auch mit, dass sie den letzten Weg mit uns gemeinsam gehen möchte, Tierarzt findet sie schrecklich und sie möchte auch den Weg des Einschläferns nicht. Sie meinte, wenn wir es nicht aushalten sollten, die letzte Phase mit anzusehen, dann können wir einen Tierarzt holen.

Am 22.08.2022 stelle sie dann das Fressen ein. Sie nahm auch ihre geliebten Leckerli nicht mehr, trank nur noch Wasser und das am liebsten im Garten, wenn wir mit ihr draußen waren. Das Rausgehen wurde dann auch von Tag zu Tag schwieriger, weil sie sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte. Dann war da noch ihre leckere kalte Suppe, die sie wirklich bis zwei Tage vor ihrem Tod mit Genuss zu sich nahm. Mein Mann und ich weinten dabei immer vor lauter Rührung. Wir sind sehr dankbar für die erfahrene Tierkommunikation, worüber wir so vieles erfahren haben.

Es wurde offensichtlich, dass der Abschied immer näher kam. Wir waren rund um die Uhr an Taris Seite, hielten sie im Arm, kuschelten mit ihr und wollten sie einfach nur noch festhalten. Am 01.09.2022 gegen 20 Uhr war es dann soweit. Tari schlief in unserer Mitte in unseren Armen ein und ging über die Regenbogenbrücke in eine neue Welt, wo sie nun wieder gesund und munter in aller Frische über Wiesen und Felder toben kann. Wir sind unendlich traurig und dankbar zugleich, dass sie 9 Jahre bei uns war und uns all ihre Liebe gab. Sie erfüllte unser Leben mit ganz viel Glück, Freude und Hingabe. Wir werden sie nie vergessen und immer in unseren Herzen tragen.

Herzlichen Dank an Mission: Gesundheit und deren Empfehlung der tollen Naturprodukte, durch die wir zwar nicht den Krebs besiegen konnten, aber mit denen wir noch so viel Zeit mit unserer über alles geliebten Hündin Tari geschenkt bekommen haben. Auch ich habe in der Zeit in der Telegram-Gruppe und auf der Seite von Mission: Gesundheit so viel dazu gelernt und weiß nun, wenn ich wieder einmal ein Problem habe, wohin ich mich wenden kann.

 Alles Liebe euch und macht weiter so!!! 

 Vielen Dank an Viola für das Teilen ihrer Erfahrungen. Unser tiefes Mitgefühl an dieser Stelle und alles Liebe vom Mission: Gesundheit -Team!

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Ute Görzen
Ute Görzen
1 Jahr zuvor

So berührend – das gibt auch mir wieder Kraft. DANKE!!

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