Warum Tierfreunde bei Krankheiten immer mehr auf alternative Tiermedizin setzen

Es ist noch nicht lange her, da war unser Umgang mit Tieren ein komplett anderer. Die meisten Vierbeiner hatten nützlich zu sein und vor allem durfte ihr Unterhalt nicht viel kosten. So musste der Hund das Haus bewachen, die Katze vor allem dafür sorgen, dass Mäuse und Ratten dezimiert werden und Pferde mussten sich ihre Existenzberechtigung durch schwere Feldarbeit verdienen.

Vom Nutzen zum Lieben

Die Haltung der Menschen zum Tier befindet sich in einem grundlegenden Veränderungsprozess. Erfreulich, dass wir immer weniger die Frage stellen, wie uns das Tier nützlich sein kann. Unsere Haustiere wandelten sich stattdessen vom Nutztier zum Familienmitglied.

Viele Menschen entwickeln ein tiefes Verständnis dafür, dass Tiere keine ihnen unterlegenen Kreaturen sind, sondern unsere Mitwesen, die, wie wir, Freude erleben und Bedürfnisse haben. Sie wollen, was wir wollen: Gesund sein, glücklich sein.

Hieß es lange Zeit „Das ist doch nur ein Tier„, schleicht sich langsam die Erkenntnis ins Bewusstsein vieler Tierfreunde, dass auch unsere Tiere Angst haben und leiden, wenn sie Schlimmes erleben oder krank sind.

Natürlich will jeder für seine Familienmitglieder das Beste!

Aus diesem neuen Verständnis für unsere vierbeinigen Freunde, aus dem Gefühl der Liebe heraus, entsteht der Wunsch, für unsere tierischen Wegbegleiter das Beste zu tun, wenn sie krank sind. Oder noch besser: Dafür zu sorgen, dass sie gesund bleiben.

Macht Schulmedizin nicht nur oft nicht gesund, sondern auch oft krank?

Und hier wird es schwierig: Langsam beschleicht manchen Tierbesitzer die Ahnung, ob die Schulmedizin wirklich das einzig Wahre ist oder ob hier nicht mehr Gefahren lauern, als das Heilung zu erwarten ist. Natürlich ist es wichtig, eine korrekte Diagnose zu bekommen – daran hapert es bei den meisten Tiermedizinern leider schon.

Vielfache Behandlungen mit Antibiotika machen das eigentliche Problem nicht nur schlimmer, sondern bringen oftmals noch zusätzliche “Nettigkeiten”, wie Unverträglichkeiten, Allergien und Schlimmeres mit sich. Oft schlichtweg dem Unwissen und der Bequemlichkeit der ausgebildeten Ärzteschaft geschuldet. Aus einer größeren Warte betrachtet und in Zeiten des Turbokapitalismus, aus rein wirtschaftlichen Interessen.

Machen Tierärzte krank?

Dirk Schrader, seines Zeichens Tierarzt und kritischer Querkopf, lässt an der Schulmedizin für Tiere kaum ein gutes Haar:

„Antibiotika, Cortison und Schmerzmittel prägen den Therapiealltag fast jeder tierärztlichen Praxis. Immer wieder. Das Ergebnis? Die lebensnotwendigen Mitbewohner, die Darmbakterien werden systematisch ausgerottet, das Mikrobiom zerstört. Als Folge treten immer häufiger Darmerkrankungen auf, allergische Störungen sind ungebremst auf dem Vormarsch“, warnt der Tiermediziner aus Hamburg.

Auch, wenn es bei den genannten Medikamenten bliebe, wäre das für den Organismus der Tiere schon belastend genug. Aber Realität ist: Wer ausschließlich auf seinen Tierarzt setzt, der vergiftet möglicherweise sein Tier stetig. Spot-ons für Hunde und Katzen, jährliche Impfungen, Wurmkuren – all das belastet den Körper der Vierbeiner – es kann nur vermutet werden, wie viele Tiere krank werden, eben weil sie eine schulmedizinische Behandlung erhalten.

Schulmedizin kommt an ihre Grenzen

Ein anderer Punkt, der die Besitzer von kranken Tieren schier zum Verzweifeln bringt: Bei manchen Krankheiten hat die Schulmedizin keine tatsächlich wirksamen Pfeile im Köcher, wie man, z.B. an Hufrehe-Pferden erkennen kann. Diese extrem schmerzhafte Entzündung der Huflederhaut, bei der die Patienten oft keinen Schritt mehr gehen können, wird klassisch mit Entzündungshemmern behandelt. Da leider viele Tierärzte nichts von einer Zusammenarbeit mit Hufbearbeitern halten und sich auch nicht den Kopf über die Haltungsbedingungen zerbrechen wollen, war es das dann auch.
Genau dort, wo die Schulmedizin schwächelt und die Tiere im schlimmsten Fall sogar krank macht, kann die natürliche Tierheilkunde punkten.

Was für eine naturbasierte Tierheilkunde spricht

Wer auf Naturmedizin setzt, der gewinnt für sein Tier und für sich. Es mag anstrengend sein, selbst zu recherchieren und die Verantwortung zu übernehmen, aber es ist auch befreiend.

Macht man sich jedoch unabhängig von der Kurzsichtigkeit der universitären Schulmedizin, die nur das anwendet, was Geld bringt und durch millionen-teure Studien “wissenschaftlich” belegt ist, erkennt man, dass es um mehr geht, als Symptome zu behandeln. Es geht hier um Wesen mit Bewusstsein. Mit Gefühlen konfrontiert, mit allem, was das moderne Leben so mit sich bringt. Eine ganzheitliche Sichtweise entsteht. Es wird von jedem, der hinschaut, einfach erkannt werden, dass es immer der Körper ist, der heilt und nie das Mittel.

Schneidet man sich in den Finger, macht darauf Jod und ein Pflaster, ist es weder Jod, noch Pflaster, welche die Wunde verschließen, es ist stets der Körper, der heilt. Jod und Pflaster stellen lediglich die Umgebung her, desinfizierend und vor Schmutz schützend. Ein Mittel, welches heilt, gibt es in dieser Betrachtungsweise nicht. Die Natur ist perfekt, sonst wären wir evolutionär nicht so weit gekommen. Logisch.

Die Natur stellt uns eine Fülle an Pflanzen zur Verfügung, die Gigantisches für die Gesundheit leisten. Ein Beispiel ist das Gewürz Kurkuma, das eine unglaublich große Bandbreite an Heilwirkungen hat. Vor Jahren gab es noch keine Studien, über die gewinnbringende Erkenntnisse verbreitet werden konnten – geholfen hat Kurkuma aber zu dieser Zeit auch schon. Unser Vorteil heute: Wir können durch das Internet auf tausende Anwenderberichte zurückgreifen – das gibt Sicherheit.

Naturmedizin kann heilen, in sehr vielen Fällen und vor allem dann, wenn die Krankheit noch keine unwiderrufliche Zerstörung im Körper angerichtet hat. Naturmedizin kann zu jedem Zeitpunkt Lebensqualität schenken und Lebenszeit verlängern.

Viele Operationen können überflüssig werden

So passiert im Fall einer kleinen Pony-Stute. Sie hatte eine Entzündung im Maul, wie das Röntgen offenbarte. Die Therapie: Antibiotika über einen längeren Zeitraum, ansonsten OP. Das bedeutet bei einem 90 cm kleinen Pferd: Der Schädel wird aufgebohrt, damit man überhaupt an den Entzündungsherd herankommt.

Die Rückfallquote liegt bei beängstigenden 50%. Dafür wird man schnell 1500 Euro los, das Pferd leidet und der Besitzer hat keine tatsächliche Sicherheit, dass das klappt oder eine Besserung eintritt.

Nach vier Wochen Antibiose war der faulige Geruch aus dem Maul immer noch da, nun stand die Operation im Raum.

Die Besitzerin erinnerte sich, dass Kurkuma anti-entzündlich wirkt und gab dem Pferd zwei Mal am Tag die “Goldene Paste”, die jeder kinderleicht aus Bio-Kurkuma, Wasser, frischem Pfeffer und etwas Kokosöl herstellen kann.

Fazit: Nach zwei Wochen war diese hartnäckige Entzündung, die nicht mal durch Antibiotika vertrieben werden konnte, weg. Für ca. 10 Euro. Ohne Schmerzen für das Tier. Und: Sie kam nie wieder!

Naturheilkunde ist Selbstwirksamkeit

Wer als Tierfreund seine Verantwortung ernst nimmt, der denkt selbst. Vor allem denkt er kritisch. Und entscheidet und handelt auch selbst.

Während wir für die Medikamente des Tierarztes sein Einverständnis brauchen, denn er muss sie uns ja verkaufen, bzw. ein Rezept ausstellen, können wir alternative Angebote ganz einfach nutzen, wenn wir es nur wollen.

Selbst handeln zu können ist ein Segen. So muss sich niemand mehr eine Sedierung für Silvester beim Tierarzt abholen, sondern kann zum Beispiel auf Hanfextrakt mit CBD zurückgreifen, das bei den meisten Tieren hilft, sich zu entspannen.

Eine Sedierung hingegen macht nur handlungsunfähig, die Angst bleibt aber. Das bedeutet zum Beispiel beim Pferd: Es hat panische Angst, kann aber nicht weglaufen – ein furchtbarer Zustand.

Unter CBD-Öl ist das Tier einfach nur entspannt. Fühlt sich gut, ist glücklich. So sollte es sein. Ebenfalls lassen sich Ängste “auf” CBD sehr gut therapieren, indem man das Tier langsam z.B. an ein Gewitter gewöhnt.

Der Königsweg: Das Beste aus beiden Welten

Nichts gegen all die tollen Menschen da draußen, die als Tierheilpraktiker arbeiten. Leider ist dieser Begriff nicht geschützt. Das heißt: Man kann nie wissen, was oder wer einen erwartet. Vielleicht trifft man auf jemanden mit 20 Jahren Erfahrung und ganz viel Können oder gerät an einen Anfänger.

Wenn Sie das Glück haben, einen kritisch denkenden Schulmediziner zu finden, der auch alternative Therapien beherrscht und zudem offen für Ihre Ideen, Befürchtungen und Wünsche ist, dann halten Sie diesen Menschen fest! Das ist dann jemand, mit dem Gesundheit möglich ist.

Eine wundervolle Vision

Alle Schulmediziner entwickeln sich weiter und wenden sich Blickwinkeln der

Sie erweitern stetig ihren Horizont, hinterfragen sich selbst immer wieder kritisch. Sie beziehen sich wieder primär auf die Naturheilkunde oder arbeiten eng mit kompetenten Tierheilpraktikern und anderen Therapeuten für alternative Therapien zusammen.

Zum Wohle der Tiere.

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