Wenn die Wechseljahre zur Hölle werden und der Ausweg so leicht sein kann

Eine Frau liegt verzweifelt auf dem Bett und ist geplagt von ihren Wechseljahresbeschwerden.

„Ich bin ein neuer Mensch“ – sagte Sabine mit den ersten Worten, als sie uns von ihren Erfahrungen berichtete. Mit 54 Jahren hatte sie heute endlich einfache Wege gefunden, ihre heftigen Wechseljahrebeschwerden in den Griff zu bekommen, die sie seit 5 Jahren fast an den Rand des Wahnsinns getrieben haben. Wie einfach und effektiv ihr geholfen werden konnte, erfährst du in diesem Bericht.

Im Alter von 49 Jahren nahm alles seinen Lauf. Sabine kam in die Wechseljahre und ihr Körper hatte begonnen, dafür übliche Symptome zu entwickeln. Sie hatte so gut wie alle Wehwehchen, die man dieser – für manche Frauen – kritischen Lebensphase zuschreibt. Ihr Schlafverhalten änderte sich. Sie war spätestens 20 Minuten nach dem Einschlafen wieder hellwach und konnte dann auch nicht mehr einschlafen, weil ihr Gedankenkarussell nicht aufhörte zu kreisen. So fand sie nicht mehr zur Ruhe und hatte dadurch über die ganzen Jahre keinerlei Tiefschlafphasen mehr, die der Körper braucht um zu regenerieren.

Sabine schwitze immer öfter und stark, empfand ein ständiges Unwohlsein, hatte Kopfschmerzen und einen gesteigerten, nächtlichen Harndrang. Eine Weile konnte sie das alles ganz gut wegstecken. Doch der jahrelange Schlafentzug war für sie die größte Folter.  Ihren Alltag mit Job und Familie musste sie dabei dennoch irgendwie bewältigen.

Ihr Gynäkologe wollte therapeutisch mit einer Hormonersatztherapie beginnen. Nach Rücksprache mit Sabine‘s Neurologen wurde diese aber nicht begonnen, da bei ihr das Schlaganfallsrisiko durch die Einnahme dieser Hormone steigen könnte. Denn Sabine leidet nämlich zusätzlich seit ihrem 16. Lebensjahr unter Migräne. Schulmedizinisch konnte sie somit keine Hilfe erhalten, da probierte sie sich zunächst durch das ganze Sortiment, was in Apotheken gegen Wechseljahrebeschwerden angeboten wird.  

Als dann davon auch nichts half und Sabines Beschwerden weiterhin ihr Leben bestimmten, versuchte sie sich an Produkten wie Melatonin, Ashwagandha, Aminosäuren, L-Tryptophan und vielem mehr. Doch auch hier veränderte sich ihr Zustand nicht. Klar, denn zu der damaligen Zeit hatte sie noch einen stressigen Job in einer Praxis für Mund-Kieferchirurgie, jedoch war Sabine damals eindeutig der Annahme, dass die Wechseljahre die quälenden Symptome auslösten.

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Es war keine Lösung in Sicht, der Alltag war die Hölle und besonders die Nächte brachten sie um den Verstand. Die andauernde Unruhe in der Nacht ging sogar so weit, dass Sabine‘s Mann ebenfalls nicht mehr zur Ruhe kam und fortan zum Schlafen ins Gästezimmer ging. Die Symptome hatten also nicht nur einen negativen Einfluss auf ihr Seelenleben, sondern weiteten sich auch auf die Partnerschaft aus. Dieses Leid musste endlich ein Ende finden!

Sabine wechselte im Laufe der Jahre ihren Job und arbeitete dann im Service eines Geschäftes für Heimtierbedarf. Eines Tages ergab sich ein Gespräch mit einer Kundin, welche ebenfalls unter Wechseljahrebeschwerden litt. Sie empfahl Sabine, den Kontakt zu Mission: Gesundheit zu suchen und erzählte, dass ihr CBD-Hanföl sehr gut geholfen hat. Im ausführlichen Gespräch mit einer unserer Beraterinnen wurde Sabine dann 10-prozentiges goldenes CBD-Öl und kolloidales Gold empfohlen.

„Ich hatte nichts mehr zu verlieren…“, dachte sich Sabine und war gleichzeitig wenig hoffnungsvoll, da sie schon so vieles ausprobiert und nichts geholfen hatte. Nachdem ihre Produkte ankamen, ging sie mit folgender Dosierung vor. Von dem goldenen CBD-Öl nahm sie am Abend eine halbe Stunde vor dem Schlafen gehen 3 Tropfen ein. Die Dosierung steigerte sie allmählich auf 1 Tropfen pro 10 kg Körpergewicht und liegt heute bei 7 Tropfen. Zudem nimmt sie seitdem morgens und mittags zwischen 5-10 Tropfen kolloidales Gold ein.

Bereits in der ersten Nacht nach Beginn der Einnahme schlief Sabine das erste mal seit fünf Jahren 3 Stunden am Stück durch. Ihre Konzentration steigerte sich dann auch tagsüber wieder merklich. Das viele nächtliche Wasserlassen reduzierte sich von 4 auf nur noch 2 mal pro Nacht. Generell sank der starke Harndrang auf ein völlig akzeptables Minimum. In manchen Nächten geht sie sogar nur noch 1 mal auf die Toilette. In der Nacht liegt sie nicht mehr hellwach im Bett und grübelt pausenlos. Das Gedankenkreisen bleibt fast gänzlich aus.

„Für mich hat ein neues Leben angefangen!“ – Sabine sieht morgens frischer aus, ist besser gelaunt und fühlt sich generell endlich wieder viel ausgeglichener. Die zurückgewonnene Lebensqualität ist für sie unbezahlbar. Sie ist unendlich dankbar, nach diesem jahrelangen Leidensweg, so einfach Hilfe bekommen zu haben und ihr Leben wieder lebenswert ist – ohne Stress, Schlafstörungen und Kopfschmerzen.

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