Schönen Gruß vom Beifuß – Lungenkrebs bei Hündin ausradiert

Erfahrungsbericht einer Hündin mit Artemisia annua gegen Lungenkrebs.

Karen ist gelernte Tierärztin für Kleintiere und Pferde mit über 20 Jahren Berufserfahrung. Sie war 17 Jahre in eigener Praxis und 4 Jahre als Angestellte tätig. Aus verschiedenen Gründen hatte sich sich vor Jahren entschieden, ihren Beruf nicht mehr auszuüben. In ihrer jahrelangen Tätigkeit hatte sich ein dicker Ordner von Tieren angesammelt, welche keinen anderen Weg mehr gehen konnten, als die Euthanasie. Dieses Jahr wurde sie mit dem Thema bei ihrer eigenen Hündin konfrontiert.

Die 13,5 Jahre alte Hündin Lotta ist eine Mischung aus Münsterländer und Collei. In ihrem stolzen Alter ist sie noch immer sportlich und agil. Sie liebt es, zu spielen, zu laufen, während Karen Rad fährt oder zu schwimmen. Ein absolutes Bewegungsnaturell, was so leicht nicht klein zu kriegen ist.

Die ersten Auffälligkeiten zeigte Lotta vor etwa 1,5 Jahren. Es fing so an, dass sie ab und zu hustete, als hätte sie Haare im Hals gehabt. „Naja ein paar Haare verschluckt, das kann schon mal passieren.“, sagte sich Karen zu Zeiten des Fellwechsels. Die Symptome nahmen leider schleichend zu. Karen versuchte es sich jedoch meist rational zu erklären und schob den Husten auf die trockene Luft wegen des Holzofens.

Im Sommer 2020 wurde es zunehmend schlimmer. Karen hatte es einfach verdrängt und irgendwie auch nicht ganz wahrhaben wollen. Das Husten war besonders schlimm, wenn Lotta abends seitlich auf dem Boden lag. Als die Tochter ihres Mannes dann eines Tages zu Besuch kam, sagte diese auch , dass mit Lotta etwas nicht stimmte. Das Husten fing vermehrt sogar tagsüber an. Obwohl bei Karen der Gedanke aufkam, dass Lotta möglicherweise einen Lungentumor haben könnte, hatte sie diene bei Seite geschoben, da sie zu wissen glaubte, man könne dann sowieso nichts mehr machen.

Ihr Zustand wurde so schlimm, dass Lotta beim Spazierengehen anfing zu würgen und zu husten. Karen hatte neben wenigen Verwandten auch noch mit einer ehemaligen Helferin aus der Praxis gesprochen. Sie wollte so wenigen Menschen wie möglich davon berichten, um nicht in einen Kreislauf des „Sich-verrückt-machens“ zu kommen. In der Zwischenzeit gab sie Lotta Antibiotika und Entzündungshemmer. Karen hatte damit den Eindruck, es würde ein wenig besser werden.

Über das Internet bezog sie außerdem Lungenkräuter, wodurch die Symptome sich jedoch verschlechterten. Anfang Juni 2021 entschloss sie sich dann, endlich Gewissheit zu bekommen. Aus Zeiten ihrer Praxis, hatte sie eine befreundete Kollegin in einer Hamburger Tierklinik. Dort wurde zunächst ein Röntgenbild gemacht, auf dem bereits in einem hinteren Lungenlappen eine ca. 3,5 cm große rundliche Abbildung erkennbar war. Im CT erhärtete sich dann der Verdacht auf Lungenkrebs.

Ihre Kollegin wollte direkt mit Kortison beginnen, was Karen ablehnte, da Lotta noch so vital war und lebendig herumlief. Ihre Kollegin meinte zwar, dass ein Teil des Lungengewebes bereits kollabiert sei und Lotta deswegen Cortison bekommen sollte, was aber ihrem Gesamtbild wenig passte. Das Cortison hatte Karen sich zwar besorgt, bis heute aber nicht gegeben. Vor dem CT bekam Lotta ein starkes, morphinhaltiges Schmerzmittel. Dadurch waren ihre Symptome beinahe 2 Wochen besser. Karen merkte dann, dass ein Schmerzmittel sie entlastete und entschloss sich, vorerst nichts zu tun. Sie mied es, sich in allen möglichen Foren einzulesen. Es gäbe so viele unterschiedliche Ansätze, sodass Karen sich nur verrückt machen und in die Angst gehen würde.

Ihre tierärztliche Erfahrung prägte sie, daran festzuhalten, dass bei inneren Tumoren ohnehin wenig zu machen sei. Sollte es schlimmer werden, hatte sie immerhin noch das Cortison und müsste dann schlimmstenfalls Lotta einschläfern lassen. Ein Gedanke, den sie wahrnahm und umgehend verdrängte. Für Lotta wollte sie die Zeit, die sie jetzt noch hatte, so schön wie möglich gestalten und ihr alles ermöglichen, was sie liebte.

Die zunehmende Konfrontation mit Lottas Einschränkung war unvermeidbar. Eigentlich erzählte Karen ja nur ihren engsten Vertrauten etwas von Lotta‘s Krankheit, bis sie dann Mitte Juni in einer Praxis für Physiotherapie und Fußpflege war. Irgendwie kam das Thema Tiere auf und die Therapeutin erzählte, dass sie ihre Tiere in gesundheitlichen Belangen selber versorgt. Als Karen von Lotta erzählte, sagte die Therapeutin ihr, sie solle Lotta unbedingt Beifuß geben.

Die Frau war dabei so aufgeregt, dass Karen aufhorchte. Sie erzählte über die Marke „Heilkraft“ und Natursubstanzen, die sie davon verwendete. Sie selbst hatte eine Hündin aus dem Tierschutz übernommen mit einem Gesäugetumor. Damit ist sie nicht zum Tierarzt, sondern hatte es auf eigene Faust mit Beifuß (Artemisia annua) behandelt. Binnen weniger Wochen sei der Tumor zurückgegangen.

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„Naja so ein Gesäugetumor kann auch schon mal mit einem entzündlichen Geschehen verwechselt werden.“, dachte sich Karen skeptisch und blieb eher ungläubig. Sie hatte „Heilkraft“ dennoch kontaktiert und wurde an „Mission: Gesundheit“ weitergeleitet. Mit einer freundlichen und mit Fachwissen fundierten Beratung konnte sie begeistert werden.

Karen bekam die Empfehlung, Lotta mit Chlordioxid, Artemisia annua, Vitalpilzen und Hanföl mit DMSO zu behandeln. Alles außer den einjährigen Beifuß hatte Lotta abgelehnt und es gab keine Chance, dass sie es aufnahm. Anfangs war es kein Problem, den Beifuß mit etwas Sahne zu geben, aber auch das änderte sich, sodass Karen dazu überging, es verdünnt per Spritze ins Maul zu verabreichen.

Die Artemisia-Kur bestand aus 9 Tagen Anwendung und 7 Tagen Pause mit insgesamt 5 Zyklen. Die Gabe erfolgte eine halbe Stunde vor dem Futter . Die Dosierung hatte sie über ein Infoblatt von Mission: Gesundheit entsprechend Lottas Gewicht abgestimmt. Zur Verbesserung der Eisenversorgung gab sie Lotta zusätzlich Rinderblutpulver.

Sie hatte zwischenzeitlich Mission: Gesundheit erneut kontaktiert, woraufhin ihr empfohlen wurde, Chlordioxid weiter auszuprobieren während der Pausierung von Artemisia. Mit Sahne vermengt, hatte Lotta es endlich angenommen. Sie bekam jeweils 3 Topfen der 2 Komponenten-Methode vor dem Schlafen während des Pausierens von Artemisia.

Kurz nach Beginn des 4. Zyklus der Kur fiel Karen auf, dass Lotta kaum noch hustete, vielleicht alle 2-3 Tage mal. Hoffnung kam endlich auf und es musste sich etwas zum Positiven verändert haben! Zu Beginn des 5. Zyklus Mitte August 2021 machte Karen dann direkt einen Röntgentermin in einer nahegelegenen Tierarztpraxis aus. Dort berichtete sie über das, was sie unternommen hatte, um Lotta zu helfen und stieß bei ihrer Kollegin auf Desinteresse. Sie stellten das erste und neue Röntgenbild gegenüber. Die Tierärztin starrte auf das neue Bild und fragte sich lediglich, wo der Tumor sei.

Auf dem Bild war ein Bereich hohl und der Tumor schien verschwunden zu sein! Beide waren völlig perplex, als sie es sahen. Karen wollte in ein paar Monaten eine erneute Kontrolle, womit sie auch so mit der Ärztin verblieb. Voller Freude und Aufregung fuhr Karen heim, gleichzeitig enttäuscht und entsetzt, weil die Ärztin nicht ansatzweise nachfragte, was sie denn unternommen hatte.

Zu Hause angekommen sendete Karen das Röntgenergebnis zu ihrer Freundin in der Hamburger Klinik mit der Beschreibung, dass sie ihre Hündin alternativ behandelte und der Krebs damit zurückging. Die Antwort, welche lange auf sich warten ließ, war kurz und enttäuschend. Ihre Freundin sagte, dass das Bild super sei und stellte dann ihre eigene Diagnose in Frage. Vielleicht wäre es doch nur ein Lungenabszess, so ihre Freundin. Dies schließt Karen aus, da im Gewebe Atelektasen zu sehen wären, nachdem der Abszess ausgeheilt wäre.

Karen schickte erneut eine Mail samt Infoblatt von Mission: Gesundheit, dem Namen der Firma „Heilkraft“ und des erfolgreich erprobten Mittels Artemisia annua. In hoffnungsvoller Erwartung auf offene Ohren zu stoßen, damit vielen weiteren Tieren damit geholfen werden kann, traf sie jedoch erneut auf Desinteresse.

Lotta geht es heute viel besser, sie hustet fast gar nicht mehr. Höchstens zwei- bis dreimal pro Woche kommt noch ein leichtes Hüsteln und als schöner Nebeneffekt ist ihre altersbedingte Linsentrübung zu 70-80% zurückgegangen. Der Husten ist nichts im Vergleich zu dem Würgehusten, der sie plagte. Sie kann wieder ihre Lebensfreude uneingeschränkt ausagieren und Karen ist froh, ihren klassisch medizinisch geprägten Blickwinkel mit alternativen Möglichkeiten ergänzen zu können. Dankbar gibt sie diese Erfahrung so vielen weiter wie möglich.

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Renate Spors
Renate Spors
2 Jahre zuvor

Artemisia ist auch mir bekannt, zuerst gab es Erfolge bei der Malaria und dann bei verschiedenen Krebsarten. Man sollte auf jeden Fall diese Therapie anwenden.

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