Schluss mit dem leidigen Kotwasser

Sandra ist Tierheilpraktikerin und Pferdeosteopathin und hat mehrere eigene Pferde. Eines von ihnen, ein 16-jähriger Oldenburger Wallach bekam ein Jahr, nachdem er zu Sandra gekommen war, durchweg Probleme mit Kotwasser. Zusätzlich traten gelegentliche Durchfälle auf. Anstatt gesund geformter fester Pferdeäpfel, kam immer wieder flüssiger bis matschiger Kot aus dem Pferd. Der Grund hierfür war das „Leaky-Gut-Syndrom“, eine perforierte Darmwand. Dies entsteht durch eine Übersäuerung des Darms durch nicht artgerechte Fütterung. Die für einen neutralen pH-Wert ausgelegte Schleimhaut wird löchrig, durch diese kann das saure, dem Nahrungsbrei entzogene Wasser immer wieder in den Darm zurücksickern. Ein sich selbst erhaltender Teufelskreis entsteht. Die Leidensgeschichte des Pferdes dauerte bereits 6 Jahre an.

Sandra verfolgte schon länger den bekannten Tierarzt Dirk Schrader per Facebook und andere Seiten im Internet. Darüber kam sie in die Telegramgruppe „Mission: Gesundheit – Pferde“. Nach ausführlicher Beratung in dieser Gruppe, entschloss sie sich dazu, mit ihrem Wallach eine Darmkur zu machen. Hierfür benutzte sie anorganischen Schwefel (Sulfur) und Zeolith. Die Gabe erfolgte seit Ende November täglich, Sulfur mit 1g pro 100kg Körpergewicht, Zeolith ebenfalls täglich mit ungefähr 30g am Tag.

Bereits nach 5 Tagen zeigte sich im Kot des Wallachs positive Veränderung. Die Konsistenz erinnerte schon wieder an den für Pferde üblichen „Apfel“. Zwar noch nicht 100-prozentig fest, aber ein Anfang war gemacht. Das Futter hatte Sandra absichtlich nicht verändert, um zu schauen, ob eine eventuelle Veränderung mit der Gabe der Produkte zusammenhängt.

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Die Verdauung des Pferdes wurde jetzt kontinuierlich besser. Stand Mitte Januar hat der Wallach seit nun dreieinhalb Wochen wieder festen Kot und zwischendurch kaum noch Kotwasser. Die gelegentlichen Durchfälle bleiben ebenfalls komplett aus. Sandra wird die Schwefel-Kur weiter fortsetzen, bis die Schleimhaut sich wieder vollständig erholt hat und somit auch der letzte Rest des Kotwassers verschwinden wird.

Sie beobachtete zusätzlich, dass sich die Darmkur auch positiv auf die Haut auswirkte. Die Schweißdrüsen der Haut musste das Pferd jetzt nicht mehr zur Ausscheidung giftiger Abfallstoffe nutzen, die durch das Kotwasser ins Gewebe gesickert waren. Diese Giftstoffe störten das Hautmilieu empfindlich und es kam zu Entzündungsreaktionen. Insbesondere im Bereich der Mähne und der Schultern war das Pferd sehr berührungsempfindlich und der Wallach verlor an diesen Stellen sein Fell. Heute kann man ihn dort völlig problemlos anfassen, alles an Mähne und Fell ist wieder komplett nachgewachsen.

Über diese so lang ersehnten positiven Veränderungen ist Sandra mehr als glücklich und für die kompetente Beratung in der Gruppe Mission: Gesundheit – Pferde sehr dankbar.

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Patricia Schönbein
Patricia Schönbein
2 Jahre zuvor

Danke für den Beitrag. Das ist genau unser Thema. Hab meinen Vierbeiner seit 3 Jahren und bei ihm kommen immer nur Kuhfladen heraus statt Pferdeäppel. Momentan hat er auch wieder sehr stark Kotwasser. Haben schon etliches ausprobiert, aber bislang hat nichts geholfen 😔

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