Ich möchte euch an meinen unbeschreiblich bereichernden Erfahrungen teilhaben lassen, die ich in Kontakt mit einem Berater von Mission: Gesundheit gemacht habe. Nach einer für mich beängstigenden Diagnose war die mir entgegengebrachte Menschlichkeit gepaart mit fachlichem Wissen wie ein Netz, das mich auffing und sanft zu Boden gleiten ließ.
Im Oktober 2018 stürzte ich so unglücklich von der Treppe, dass ich mir mein Fußgelenk brach. Die Ärzte konnten mir mit der OP glücklicherweise helfen, allerdings wurde ein Nerv mit vernäht. Die Schmerzen waren unerträglich. Die eingesetzten Stangen und Schrauben belasse ich erstmal im Gelenk, um nicht zu riskieren, dass ich erneut solche Schmerzen bekomme.
Die erste im Krankenhaus standardmäßig durchgeführte Blutuntersuchung vor der Operation zeigte, dass meine Thrombozytenzahl viel zu hoch war. Anstatt im Normbereich zwischen 150.000 und 400.000 liegend, war mein Wert bereits bei 500.000 – 600.000. Laut dem damals behandelnden Arzt brauchte ich jedoch erst einmal nichts weiter unternehmen.
Bis 2020 war ich dann bei einem Sportarzt, bei dem auch regelmäßig Blut abgenommen wurde. Der Wert blieb mit leichten Schwankungen weiterhin hoch, es hatte sich ärztlicherseits aber nichts an Interventionen getan und das Ganze ist dann irgendwie im Sande verlaufen. Als ich 2020 bei meinem Hausarzt zur jährlichen Untersuchung war, lag mein Wert plötzlich bei 800.000, ich war schockiert. Er verschrieb mir zunächst ASS 100 als Blutverdünner, um das Thromboserisiko zu verringern.
Mein Bauch sagte mir, ich sollte es nicht nehmen. Stattdessen nahm ich Nattokinase, Serapeptase und OPC. Ich war dann Anfang 2022 bei meinem Frauenarzt wegen heftigster Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Schlafstörungen und wollte von ihm bioidentische Hormone verschrieben bekommen, um sie zu lindern.
Aufgrund der hohen Thrombozytenzahl im Blut verschrieb er mir kein Östrogen – es bestand ein zu hohes Thromboserisiko. Zur erneuten Abklärung suchte ich den Hämatologen auf, mit einem Ergebnis von 450.000 Thrombozyten – also immer noch zu hoch. Zudem stellte dieser nun die Verdachtsdiagnose „Essentielle Thrombozythämie“ fest. Laut Definition eine bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems. Das musste ich jetzt erst einmal verkraften!
Zur genaueren Diagnostik wollte man bei mir eine Knochenmarkspunktion durchführen und mich mit einer schwachen Chemotherapie behandeln, was ich allerdings beides zunächst ablehnte und Bedenkzeit brauchte. Ich war offen für alternative Wege und lernte kurz darauf einen Berater von Mission: Gesundheit über Telegram kennen. Es entwickelte sich aufgrund meiner Notlage schnell ein intensiver Kontakt zwischen uns beiden.
Vor lauter Aufregung durch die gestellte Diagnose, habe ich ihn sehr in Anspruch genommen und sicher auch manchmal genervt. Er war immer für mich da und hatte extrem viel Geduld mit mir. Ich fühlte mich so gut aufgefangen, was ich kaum in Worte fassen kann.
Er besprach mit mir das weitere Vorgehen, wobei ich mich sehr abgeholt fühlte. Unterstützend bekam ich eine PDF-Datei zu Artemisia annua, worin die Dosierungsempfehlung und weitere Informationen standen. Dazu nahm ich Chlordioxid aus zwei Komponenten und ein Naturmoorprodukt. Zu beidem hatte ich dann ebenfalls die Dosierungsanleitung.
Zusätzlich stellte der Berater einen Kontakt zu einer Heilpraktikerin her – mein Glück war perfekt. Es tat so unheimlich gut, von zwei liebevollen Menschen so wunderbar aufgefangen und unterstützt zu werden. Nach 3 – 4 Wochen meiner alternativen Anwendung, hatte ich eine meiner jährlichen Untersuchungen beim Radiologen wegen meiner Schilddrüse, wozu auch eine Blutentnahme gehörte. Das Ergebnis war perfekt: Meine Thrombozythen waren auf 377.000 gesunken und lagen damit wieder im Normbereich. Wow, was ein Ergebnis – Ich war so erleichtert und unbeschreiblich glücklich!
Es war so ein unglaublicher Glückstreffer für mich, die Telegram-Gruppe zu finden und eine derartige Unterstützung zu erfahren. Die Welt brauch mehr solcher Menschen und ich bin überzeugt, dass mir die Naturmittel das Leben gerettet haben. Wer weiß, was sonst mit mir gewesen wäre. Im Folgenden beschreibe ich noch für Interessierte die von mir angewandten Produkte mit ihrer Dosierung.
Artemisia annua in DMSO oder Artemisia in Alkohol für drei Wochen 3 x täglich 60 Tropfen eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten oder eine Stunde nach den Mahlzeiten. Wenn ich arbeiten musste, nahm ich die alkoholische Variante wegen des DMSO-Geruches. Nach drei Wochen folgte eine Woche Pause.
In der Pause von sieben Tagen nahm ich 3 x täglich jeweils 3 Tropfen Chlordioxid aus zwei Komponenten. Es folgten wieder zehn Tage Artemisia annua (Dosierung s.o.) und sieben Tage Chlordioxid mit gleicher Dosierung. Das Ganze dann noch insgesamt zweimal.
Naturmoor nahm ich zunächst 7 Tage 2 x 20 ml danach durchgehend 2 x 10 ml gerne zu den Mahlzeiten – anders habe ich es auch nicht runter bekommen :).
Die Produkte werde ich zunächst weiter einnehmen, weil ich damit ein sehr gutes Gefühl habe. Ich bin so unfassbar dankbar – ihr habt mich so glücklich gemacht!
HILFE ZUR SELBSTHILFE
partizipiere vom Wissen vieler Anwender
Komme in unsere kostenlosen Telegram Gruppen, wo du Tipps und Hilfe von erfahrenen Anwendern und versierten Therapeuten zu gesundheitlichen Fragen erhälst. Hier kannst du dich ebenfalls mit gleichgesinnten Menschen austauschen.