Ein Hund und seine Selbstheilungskraft

Auch ein Hund kann seine Selbstheilungskräfte aktivieren

Rüde Theo und seine Ausheilung von Krebs

Ein Erfahrungsbericht von Bianca und ihrem Rüden Theo. Bianca befasst sich aufgrund persönlicher Erlebnisse in der Vergangenheit bereits seit vielen Jahren mit alternativen Heilmethoden und Hilfsmitteln neben konventionell medizinischen Produkten, um Mensch und Tier bei unterschiedlichsten Symptomen zu unterstützen.

Erste Auffälligkeiten in der Leber

Ihr Terrier Theo ist ein mittlerweile 13,5 Jahre alter Rüde. Er hatte mit neun Jahren eine tierärztliche Routineuntersuchung. Dabei stellte der Tierarzt fest, dass seine Leberwerte sehr auffällig und im Ultraschall Schattierungen sichtbar waren. Daraufhin bekam er den Verdacht auf Leberkrebs diagnostiziert. Eine Biopsie ließ Bianca nach der Diagnose nicht durchführen.

Drei Naturheilmittel im Einsatz

Über Facebook kam sie an einen österreichischen Kontakt, welcher ihr insgesamt drei Mittel verschrieben hat:
  • Mariendistelkapsel
  • ein homöopathisches Mittel
  • ein Mittel aus der Spagyrik
Nach acht Wochen fand dann eine Verlaufskontrolle beim Tierarzt statt. Beide Ergebnisse – sowohl Ultraschall als auch die Blutuntersuchung – waren im Vergleich zum vorherigen Befund völlig unauffällig und im Normbereich.

Lebertumore aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze

Wie genau die Einnahme der Mittel unterstützend gewirkt hat, kann so nicht beurteilt werden. Anhand der 5 biologischen Naturgesetze (BN) wissen wir allerdings, dass sich Veränderungen im Gewebe zurückbilden können, wenn bestimmte Konflikte gelöst werden. Gehen wir davon aus, dass bei Theo das Leberfunktionsgewebe betroffen war. Daraus können wir darauf schließen, dass er einen Konflikt mit dem Aspekt der Verhungerung oder einer existenziellen Angst erlebt hat. In der Konfliktphase macht das Leberfunktionsgewebe dann eine Überfunktion mit Zellaufbau. In der Leber zeigt sich dies dann als Leberrundherd. Hat Theo den Konflikt gelöst, baut sein Organismus das „Zuviel“ an Zellen unter Entzündung und Mikrobenbeteiligung wieder ab. Startet ein Sonderprogramm im Organismus wegen eines Verhungerungskonfliktes, besteht der biologische Sinn der Überfunktion darin, dass die Leber durch mehr Leistung die Nahrung besser verstoffwechseln kann. Im zweiten Ultraschall war zu sehen, dass Theos Organismus den Tumor zurückbilden konnte, nachdem der Konflikt gelöst war.

Unterstützen bei Selbstheilung – aber wie?

Im Rahmen der 5 BN gibt es unterschiedliche Möglichkeiten den Organismus gezielt zu unterstützen. Es gibt Mittel aus der Pflanzenheilkunde, Medikamente oder andere Substanzen, die den Körper in eine Entspannung bringen, also in Vagotonie versetzen. Setzen wir diese in der Konfliktphase ein, so können wir dadurch den Tumorwachstum verlangsamen. Dabei kommt es aber immer darauf an, welches Gewebe betroffen ist. Wir unterscheiden zwischen Geweben, die in einem Konflikt Zellaufbau und Geweben, die im Konflikt Zellabbau machen. Theos Lebergewebe hat im Konflikt ein Zellaufbau gemacht. Umgekehrt können wir Mittel verwenden, die den Körper in der konfliktgelösten Phase unterstützen können. Hier ist der Körper in Entspannung und es werden Maßnahmen bevorzugt, die den Körper in Sympathikotonie, also Aktivität versetzen. Vielen ist bekannt, dass beispielsweise Cortisol bei bzw. gegen Entzündungen eingesetzt wird. Cortisol ist ein Stresshormon. Entzündungen treten nach Konfliktlösung in Vagotonie, also Entspannung auf. Cortisol wirkt als Stresshormon der Vagotonie entgegen und senkt somit auch die Entzündungssymptomatik. Wenn wir unsere Symptome und unserer tierischen Freunde begleiten wollen, dann ist es grundsätzlich wichtig zu schauen, in welcher Phase eines sinnvollen biologischen Sonderprogrammes der Organismus sich befindet. Davon hängt also direkt ab, welche Substanzen mit welcher Wirkweise wir sinnhaft und zielgerichtet einsetzen können.
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Der zweite Streich – Vertrauen auf die körperliche Regenerationsfähigkeit

Im Herbst 2018 mit elf Jahren wurde bei Theo auch im Rahmen einer tierärztlichen Untersuchung, die aus anderen Gründen stattfand, eine Schwellung im Hoden festgestellt. Der Tierarzt äußerte den Verdacht auf Hodenkrebs und schlug eine Kastration vor, die Bianca jedoch ablehnte aufgrund Theos Alter. Sie unterstütze ihn rein energetisch. Der vergrößerte Hoden bildete sich innerhalb von ungefähr drei Monaten zurück. Neben der energetischen Unterstützung hat Bianca nichts weiter zur Förderung der Selbstheilung unternommen.

Alle guten Dinge sind drei

Vor einem halben Jahr, also im Alter von 13 Jahren, zog Theo sich eine Verletzung an der Pfote zu. Was zunächst als Wunde begann, endete beim Tierarzt – Diagnose Knochenkrebs. Das Röntgenbild zeigte Osteolysen, also Knochenrückbildung. Daraufhin ging Bianca dem tierärztlichen Impuls, den betroffenen und den daneben liegenden Zeh zu amputieren, nicht nach. Sie entschied sich zunächst, mit schwarzer Salbe Abhilfe zu schaffen, woraufhin es eine Erstverschlimmerung gab. Die Wunde verkapselte sich und wurde danach über ein viertel Jahr mit DMSO und ozonisiertem Olivenöl gepflegt. Theo hat zusätzlich von Bianca Schmerzmittel erhalten, was sie später nach und nach ausgeschlichen hat. Stattdessen gab sie dann ein Vollspektrum CBD-Öl. Zusätzlich bekommt Theo HanfKekse als Futterzusatz. Nach einem Vierteljahr mit guter Pflege ist die Wunde ausgeheilt und schlussendlich vernarbt –  das Knochengewebe hat sich nicht weiter zurückgebildet.

Knochenschwund und die 5 biologischen Naturgesetze

Bianca hat beobachtet, dass die Wundregeneration und Selbstheilung nach der Anwendung der schwarzen Salbe begonnen hat. Was könnte aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze auch geschehen sein? Wir beobachten gerade bei Verletzungen, dass sogenannte lokale Konfliktwiederholungen auftreten können. Das bedeutet, dass der Organismus den Umstand der Bewegungsunfähigkeit oder des Schmerzes erneut als Konflikt empfindet. Das führt dazu, dass ein Gewebe nicht ausheilt und die Symptome aufrechterhalten werden, somit immer mal wieder mehr oder weniger auftreten. Theo könnte nach der Verletzung empfunden haben, dass er an dieser Körperstelle nicht mehr in Ordnung ist oder dass er nicht mehr laufen und sich fortbewegen kann. Wir beschreiben diesen Konflikt mit dem Überbegriff des Selbstwerteinbruchs. Der Schmerz bei Belastung oder der humpelnde Gang können eben genau das Konfliktempfinden erneut auslösen und den Konflikt aufrecht halten. Bei diesem Empfinden reduziert sich die Knochenmasse und baut sich ab. Gerade Schmerzen können oft dafür sorgen, dass dieser Konflikt aufrechterhalten wird. Mit einer guten Schmerzbehandlung kann man dem entgegenwirken, wodurch eben auch die Selbstheilung des Organismus sauber durchlaufen kann. Ist ein sogenannter Selbstwerteinbruch gelöst, findet im Knochengewebe eine Rekalzifizierung, also Wiederaufbau statt. Hat Theo beispielsweise durch die Schmerzmedikation und gute Wundpflege vermehrt das Empfinden bekommen, dass seine Pfote wieder intakt ist, so löste sich auch der zuvor empfundene Konflikt. Danach konnte die Pfote gut ausheilen.

Rüde Theo und seine Ausheilung von Krebs

Theo ist ein Paradebeispiel dafür, dass keine Diagnose endständig und nicht, wie so oft medizinisch geglaubt, ein Todesurteil darstellt. Wir sehen an diesem Beispiel, wie brillant die Regenerationsfähigkeit von Tieren und natürlich auch von uns Menschen sein kann. Tiere haben uns Menschen gegenüber einen großen Vorteil. Wenn wir Diagnosen wie Krebs oder ähnlich boshaft belastete Begriffe hören, malen wir uns bereits das Schlimmste aus. Aus den Kenntnissen der 5 biologischen Naturgesetze wissen wir, dass eine Vielzahl von Folgesymptomen, alleine auf die ärztliche Diagnosestellung und den damit verbundenen Schock zurückzuführen sind. Tiere und somit auch Theo können keine Folgekonflikte aus Diagnosen erleiden. Sie unterliegen nicht den Dogmen, Glaubenssätzen und Hypnosen, vor denen wir Menschen Angst, ja sogar oftmals Todesangst haben. Das alleine ist bereits ein großer Vorteil, um bestimmte Symptome ausheilen zu können. Ein liebevoller Umgang und wohlwollende, gut abgestimmte Versorgung, bieten dem Organismus dann stimmige Voraussetzungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.  

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