Amputation verhindert – Mobilität erhalten und Kurzzeitgedächtnis verbessert

Eine ältere Dame betrachtet ihren Zeh, der nach zunächst geplanter Amputation, mit Natursubstanzen abgeheilt ist.

Ende Dezember 2021 hatte es mit einer Dornwarze am Fuß von Barbara‘s Mutter begonnen. Die betroffene Stelle verschlimmerte sich so schnell, dass die behandelnden Ärzte ihr den Zeh amputieren wollten. Doch in Barbara‘s Augen waren längst nicht alle Mittel und Wege ausgeschöpft und das voreilige Handeln nicht der Weisheits letzter Schluss. Sie nahm die Wundbehandlung ihrer Mutter selbst in die Hand – mit beachtlichem Erfolg. Den Weg zur Heilung beschreibt der folgende Erfahrungsbericht.

Das übereifrige Vorhaben der behandelnden Ärzte hätte für Barbara‘s Mutter den Weg aus der noch vorhandenen Mobilität in die fortschreitende Immobilität bedeutet. Das wollte Barbara ihrer bereits 97-jährigen Mutter ersparen und war davon überzeugt, dass es alternative Wege gibt, um ihr zu helfen. Ihre Mutter hat aufgrund ihres Alters an der betroffenen Stelle einen Hammerzeh, auf welchen, mehr Druck beim Laufen ausgeübt wird als auf die anderen Zehen.

Die große Dornwarze, die sich an der Stelle gebildet hat, begann aufgrund des Drucks, sich zu entzünden. Die Entzündung breitete sich aus und der Zeh war samt Vorfuß komplett gerötet und eitrig. Aus medizinischer Sicht war das also ein Zeichen und Indiz für eine nötige Amputation, da es sowieso zu 90 Prozent nur schlimmer werden würde. Barbara suchte daraufhin das Gespräch mit der zuständigen Heimleitung, um ihr Vorhaben abzusprechen.

Sie konnte ihre Mutter fortan täglich besuchen, wenn sie sich vorher hat testen lassen. Zweimal pro Tag führte sie den Verbandswechsel durch und rieb die betroffene Stelle mit einer Mischung aus Magnesiumchlorid, DMSO und Borax ein. Zudem bekam ihre Mutter 10ml CDS (Chlordioxidlösung) mit Wasser zweimal täglich oral verabreicht. Später erhöhte sie die Dosierung auf 20ml CDS zweimal täglich. Auf die Einnahme von Chlordioxid folgte ungefähr 15 Minuten später jeweils die orale Gabe von kolloidalem Gold von 3 Tropfen.

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Am dritten Tag nach Beginn der eigenverantwortlichen Alternativbehandlung veranlassten die Ärzte die Einnahme von Antibiotika, welche aber bereits nach drei Tagen wieder abgesetzt wurden. Barbara hat, währenddessen ihre Anwendungen nicht unterbrochen und nach kurzer Zeit zeigten sich auch schon erste Erfolge. Ab dem zweiten Tag war zu sehen, dass die heftige Rötung zurück ging. Ihre Mutter hatte zudem seit Jahrzehnten ständig Blutergüsse an den Schienbeinen. Schon nur leichte Stöße zeichneten sich sofort unter ihrer Haut ab, welche sonst als blaue Flecken eine gefühlte Ewigkeit sichtbar waren. Unter Verwendung der Natursubstanzen gingen die Blutergüsse nach zwei Tagen komplett zurück.

Der behandelnde Arzt war sichtlich begeistert über die schnelle und sichtbare Wirkung. Die abgestorbene Haut wurde schorfig und vom Körper abgestoßen. An der Zehenspitze bildete sich eine Wunde wie ein Korken, welcher zum Ende hin einfach von selbst abfiel. Darunter wuchs rosige, gesunde, gut durchblutete Haut und zurück blieb vernarbtes Gewebe. Die Behandlung begann am 25.12.21 und komplett abgeheilt war alles am 18.1.2022. Von der rosigen, gesunden Stelle konnte Barbara keine Fotos mehr machen, da das Heim am Folgetag unter Quarantäne stand und Besuchsverbote verhängt wurden.

Während der Zeit der Behandlung, konnte Barbara eine weitere positive Veränderung an ihrer Mutter feststellen. Ihr Kurzzeitgedächtnis war seit längerem schon beeinträchtigt und sie hatte immer Erinnerungslücken von Ereignissen, die sich am gleichen Tag ereigneten. Je länger die Gaben von CDS und kolloidalem Gold andauerten, umso besser wurde sogar ihr Kurzzeitgedächtnis. Es kam Stück für Stück wieder und ihre Mutter fragte sogar nach einer Nachbarin, über die Barbara zuvor erzählte und sie erinnerte sich am Abend, dass Barbara am Vormittag bereits zu Besuch bei ihr war.

Eine Pflegerin, welche Barbara‘s Mutter betreute, hatte gesehen, wie schnell und sauber der Zeh abheilte. Sie erzählte Barbara von ihren wunden Handinnenflächen – wahrscheinlich zu viel Händedesinfektion betrieben oder eine Unverträglichkeit auf Gummihandschuhe. Jedenfalls sahen die Handfalten so aus, als hätte dort jemand mit dem Messer hineingeschnitten. Sie konnte damit kaum noch arbeiten. In Barbara‘s Beisein rieb sie ihre Hände mit dem Gemisch aus Borax, DMSO und Magnesiumchlorid ein. Am nächsten Tag waren die Wunden bereits fast komplett abgeheilt, es verschlechterte sich dann wieder, nachdem sie Handschuhe trug.

Die oberen Bilder zeigen den Verlauf vom ersten Bild am 25.12.2021 bis zum letzten Bild vom 25.02.2022. Die heftige Rötung am Vorfuß ist auf dem ersten Bild aus der Perpektive nicht sichtbar. Im Behandlungsverlauf hatte sich die alte Haut verschorft und ist abgefallen. Das vorletzte Bild zeigt die korkenartige Wundkruste, die als Restzustand zum Ende nur noch an einem Zipfel hing und sich von selbst löste. Darunter ist rosige, gut durchblutete und vernarbte Haut sichtbar.Im letzten Bild ist alle abgeheilt, wie man gut erkennen kann.

Kaum auszudenken, wie es Barbara‘s Mutter ergangen wäre, wenn die Ärzte ihr den Zeh amputiert hätten. Barbara konnte ihre Mobilität erhalten, die Durchblutung und damit auch deutlich ihr Kurzzeitgedächtnis verbessern. Dank der alternativen Behandlung hat sie nun deutlich mehr Lebensqualität als vorher, was Barbara in ihrem Weg bestärkt, sich weiter darin auszuprobieren und diese hoch wirksamen Möglichkeiten weiterzugeben.

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