Corinna‘s Geschichte begann 1997 mit einem Fersensporn an beiden Füßen. Durch die Schmerzen und die das Gangbild verändernde Schonhaltung entwickelten sich mehr und mehr Fehlstellungen in der Wirbelsäule. Es folgten jahrelange Besuche bei Orthopäden, anderen Ärzten, Schmerztherapeuten und so weiter.
Zwischenzeitlich führten manche Behandlungen nur zu kurzzeitiger Besserung, also ziemlich unbefriedigend. So richtig helfen konnte man Corinna nicht. Sie hat einige Diagnosen im Laufe ihres Lebens bekommen, die man in der Medizin als chronische Erkrankungen betrachtet. Dazu zählen Leukozitose mit ständig wechselnden Entzündungen, Migräne, Hashimoto, LWS-Syndrom, Refluxkrankheit, chronische Bronchitis und beginnender Morbus Parkinson seit nun bereits 5 Jahren, wobei man letzte Diagnose nicht sichern kann.
Über die letzten Jahre kamen sporadisch immer wieder Schübe, wodurch es dann auch immer schlimmer wurde. Zum Schluss konnte Corinna kaum mehr laufen. Sie war am Ende sehr häufig auf einen Rollator oder Gehstock angewiesen.
Die Symptome schlichen sich über die Jahre mehr und mehr ein. Anfangs wurde ihr oft in der Dämmerung kurzzeitig schwindlig, so als würde das Bild vor den Augen wackeln. Corinna blieb dann kurz stehen und wartete bis es vorbei war. Später konnte sie Gerüche nicht mehr richtig unterscheiden oder zuordnen. Mit dem eingeschränkten Geruchssinn folgten dann auch noch Probleme, ihr Essen am Geschmack zu erkennen.
Es entwickelten sich zunehmend gewisse Lichtempfindlichkeiten und alles irritierte sie, weil sie die Welt phasenweise in wackelnden Bildern wahrnahm. Höhenunterschiede konnte sie nicht mehr richtig abschätzen, wodurch sich Unsicherheiten entwickelten. Aus heiterem Himmel blieb sie im Laufen stehen, weil ihre Wahrnehmung ihr suggerierte, ihr stünden Hindernisse gegenüber oder Dinge würden sich bewegen. Am meisten Angst machte ihr dann ihr Erlebnis mit dem linken Bein. Es machte sich gefühlt selbstständig, indem es plötzlich extrem zu zittern begann. So stark, dass sie damit nicht mehr auftreten konnte.
Mitte März 2021 sah Corinna dann ein Video, in dem CDL (Chlordioxidlösung) vorgestellt wurde. Sie hat es sich mehrmals angeschaut und konnte nicht glauben, was darin beschrieben wurde. Chlordioxid solle bei den Symptomen von Corona hochwirksam sein und eine Impfung überflüssig machen. Es wurden Krankheitsbilder aufgeführt, bei denen CDL deutliche Verbesserungen machen soll.
Corinna begann zu recherchieren und hat sich dazu entschlossen, einen Versuch zu wagen. Ende März hat sie begonnen, es einzunehmen. Anfangs mit 5 Tropfen pro 1 Liter Wasser, 5 Tage später 10 Tropfen auf 1 Liter und wieder 5 Tage später folgte eine Erhöhung auf 15 Tropfen pro 1Liter. Diese Dosierung behält sie nun vorerst bei.
So unglaublich, wie es für sie selbst ist, sämtliche Parkinson-Symptome sind weg und das bereits nach den ersten vier Tagen. Sie kamen auch nicht wieder. Als erstes war das Schwindelgefühl weg und Corinnas Geschmackssinn besserte sich ab der ersten Einnahme. Auch der Tremor in der rechten Hand kam nicht wieder. Acht Tage später hatte sie noch einmal ein leichtes Muskelzittern, was sich aber nicht weiter ausbreitete. Auch kam kein unkontrollierbares Schulterzucken mehr vor. Fast 7 Wochen lang, beinahe täglich hatte sie diese Attacken des Zuckens im Bein und in der Schulter! In jeder Phase dieser Attacken wurde es immer schlimmer als zuvor.
Mit der Einnahme von CDL war es weg, einfach weg. Corinna erkennt sich selbst kaum mehr wieder. Wo sind die Schmerzen hin, fragt sie sich. Nur noch ein leichter Druck ist übrig, wo es vorher schmerzte. Von Zuckungen und Tremor fehlt jegliche Spur. Es fühlt sich für Corinna so unwirklich an, als wäre sie in einem falschen Film gelandet. Ihr Parkinsonmedikament hat sie über die Zeit nun halbiert und nach zwölf Tagen geviertelt, und dann abgesetzt. Es kommen keine Symptome zurück!
Die Schmerzen in der Wirbelsäule sind fast weg, auch hier ist nur noch ein Druck zu spüren. Corinna kann wieder aufrecht und normal laufen, ohne dabei Einschränkungen zu haben. Die Bronchitis löst sich gefühlt auch zunehmend auf. Sie hustet etwas mehr aber bekommt deutlich besser Luft, während der Druck auf der Lunge sukzessive abnimmt.
„Ich fühle mich jetzt großartig…Auch wenn ich noch aufpassen muss, dass ich mich nicht überanstrenge….Verstehe es wer will… Ich verstehe es nicht so richtig, was hier passiert aber es ist wie in einem Traum….Wenn es einer ist, dann möchte ich nicht mehr aufwachen.“
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Hallo
Ist die Geschichte wirklich war habe eine bekannte dem geht es auch richtig schlecht sie hat auch parkinson kann nicht mehr richtig gehen fällt ständig auf dem Boden weil die Muskeln nicht mehr halten ,würde.mich über ein Antwort freuen
Mfg Axel
Hallo Axel. Ja die Geschichte ist so passiert, wie sie beschrieben ist. Wir berichten ausschließlich über echte Erfahrungen. Viele Grüße