Mineralien statt Chemikalien – Substanzen der Moorpflanzen beheben Atemblockade

Tillmann‘s 13 Jahre alte Schäferhündin Kira begann vor über zwei Monaten, auffällige Veränderungen der Atmung zu entwickeln. Wegen ähnlicher Veränderungen war Tillmann mit Kira bereits früher mal beim Tierarzt. Dieser diagnostizierte lediglich einen Verdacht auf Zwingerhusten und wollte diesen mit Antibiotika behandeln.

Tillmann ist tendenziell eher ein Freund davon, sich abseits der konventionellen Veterinärmedizin Unterstützung zu suchen. Jedoch ging er auf Nummer sicher und ersuchte bei einem Tierarzt erneut Hilfe. Es konnte organisch nichts festgestellt werden, das Abhorchen der Lunge war unauffällig.

So führte ihn sein Suchen in die Telegram-Gruppe „Mission: Gesundheit – Hund & Katz“. Er schilderte Kira‘s Veränderung der Atmung. Besonders beim Laufen hörte es sich an wie ein Röcheln, fast schon wie ein Schnarchen im Wachzustand.

Im Laufe der Beratung stand der Verdacht im Raum, Kira hätte einen unausgeglichenen Nähr- bzw. Mineralstoffhaushalt, wodurch eine Übersäuerung sich auf den Säure-Basen-Haushalt ausüben kann und unter Umständen die Atmung beeinflusst.

Entgegen der empfohlenen Dosierung begann Tillmann mit der Gabe von Phytomoor über das Trinkwasser mit 5 ml täglich.Mit gleichbleibender Dosierung stellten sich nach geschätzten fünf Tagen erste Erfolge ein. Kira konnte endlich wieder gesund und ruhig atmen. Das schnarchende Röcheln hörte auf und sie kann ihre Spaziergänge beschwerdefrei zu Ende bringen.

Das hochwertige pflanzliche Lebenselixier:

• unterstützt die Regeneration des Organismus
• fördert den körpereigenen Zellaufbau.
• regulativ, beruhigend und appetitanregend
• kann sowohl akut als auch prophylaktisch eingesetzt werden

Tillmann gibt das Phytomoor weiter, damit der Mineralienhaushalt vollends gesättigt wird und die Atmung auf Dauer frei und gesund bleiben kann. So ist der Griff zu Mineralien statt Chemikalien oftmals die gesündere Wahl.