Vor 6 Monaten trug ich unsere Meyla auf meinen Armen in die TA Praxis . Sie rührte sich kaum noch und wir waren nicht sicher, wie dieser TA Besuch enden würde. Wir hatten euch ja die niederschmetternde Diagnose -Lebertumor mit Metastasen in der Bauchspeicheldrüse- über Facebook mitgeteilt. Wie es zu Meylas Zustand kam, weiß ich nicht. Sie hatte vor ca. 1 oder 1,5 Jahren schon mal was mit dem Bauch zu tun. Bauchschmerzen und nicht gefressen.
Sie bekam von mir Novalgin und weiches Futter. Dann war alles wieder gut. Am 25.04.2025 wollte sie abends nichts fressen und war schon recht abwesend. Am 26.04.2025 ging es ihr so schlecht, dass wir sofort zum Tierarzt gefahren sind. Sie konnte nicht mal mehr den Kopf hoch heben, geschweige denn laufen. Der Tierarzt nahm ihr Blut ab und machte sämtliche Untersuchungen. Sie bekam zudem eine Infusion. Es schien ziemlich hoffnungslos ABER: Wer uns kennt, weiß, dass wir nicht so schnell aufgeben. Wir begannen sofort mit einer Therapie, welche wir über die Beratung von Mission: Gesundheit bekamen.
Gott sei Dank hatten wir alle erforderlichen Mittel hier und konnten direkt damit starten: 14 Tage CDS mit Wasser und etwas Kefir gemischt 3-5 mal täglich. Die Menge, die für ihr Gewicht vorgesehen war, war für sie jedoch zu viel. Da wollte sie nicht fressen und muss wohl wieder leichte Bauchschmerzen gehabt haben. Habe die Menge dann so weit reduziert, bis es gepasst hat. Danach 10 Tage Artemisia annua mit DMSO auch mit Wasser und etwas Kefir gemischt 3-5 mal täglich, Phytomoor morgens und abends. CBD Öl 2-3 mal täglich, Brennnesselpulver, 1 Prise Natron morgens und einen Schluck gutes Leinöl abends ins Futter.
Außerdem bekam sie MSM und einmal täglich Zeolith zum entgiften. Nach Artemisia annua mit DMSO, wieder CDS immer im genannten Rhythmus für ein halbes Jahr. Im Moment bekommt sie nur noch Zeolith. Wir machen bald ca. 2 Wochen Pause und werden dann wieder mit CDS beginnen. Ihr Futter ist kohlenhydratarm und sie bekommt Fleisch, Gemüse, Obst, Linsen und selten Nudeln – eigentlich fast alles, außer Trockenfutter.
Uuuuund es hat sich gelohnt!!!! Am 30.10.2025 waren wir bei unserem Tierarzt. Er hat sich die Diagnose nochmals sorgfältig durchgelesen und sich gewundert, dass Meyla immer noch lebt!
Wir ließen erneut einen Ultraschall machen. Ja….es ist noch was in der Leber zu sehen, aber wohl nicht mehr der Rede wert. Vermutlich ein Restzustand und auch die Bauchspeicheldrüse sieht unauffällig aus! Das EKG war auch prima. Wir bleiben weiter dran, damit Meyla mit ihren stolzen 15 Jahren noch weiter ihr Leben genießen kann.
Die starken Schmerzmittel und andere Medikamente, welche unser TA für Meyla im April mitgegeben hatte, damit wir sie palliative begleiten können, konnten wir recht schnell in unseren Medikamentenschrank verbannen und hoffen, dass sie da auch bleiben können! Wir sind überglücklich und wollen euch mit unserer Erfahrung Mut machen.
Gebt niemals sofort auf, wenn eine wie diese Diagnose im Raum steht!
Gerne könnt ihr uns jederzeit auch eine Mail schicken an tines-pfoetchenhof@web.de
Vielen Lieben Dank an Tines Pfötchenhof e.V. für das Teilen eurer großartigen Erfahrung auf einem alternativen Weg. Das erfordert Mut, Zuversicht und wahre Stärke! Alle Liebe für euch und Meyla!
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