Die Diagnose Krebs kann dem Tierbesitzer den Boden unter den Füßen wegziehen. Vor allem, wenn das Tier noch nicht so alt wie Methusalem ist und man eigentlich nicht mit allen möglichen Altersbeschwerden rechnet, erst recht nicht mit einer Krebserkrankung. Hat man ein junges und mitten in seinem Tierleben stehendes Tier und erfährt beim Tierarzt oder in der Tierklinik, dass die Ursache der Beschwerden, wegen denen man den Weg zum Therapeuten beschritten hat, eine Krebserkrankung ist, sitzt der Schock tief. Die Suche nach Möglichkeiten, dem erkrankten Tier zu helfen, startet sofort.
Schulmedizinisch kann einiges unternommen werden, es kommen Chemotherapie, Bestrahlung, Operationen in Frage, doch wenn man mit der Therapie nur unzureichenden oder wenig Erfolg hat oder sie begleiten und ergänzen möchte, greift man nach allen Strohhalmen, die sich bieten und hier können die Naturheilverfahren (auch in Kombination mit der Schulmedizin) auf den Plan treten und bei der Behandlung helfen.
Onkologie ist die Wissenschaft, die sich mit der Erkrankung Krebs beschäftigt, also mit der Vorbeugung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von bösartigen, malignen Tumorerkrankungen.
Bei einer onkologischen Therapie ist die Ernährungsberatung von entscheidender Bedeutung und wenn dies auch in diesem Beitrag nicht behandelt werden soll, lege ich die Beachtung und Überlegung zum Thema Fütterung jedem Betroffenen ans Herz.
Die Verdauung, die Darmflora, das Immunsystem sind der Schlüssel zur Gesundheit (von uns allen) und müssen unbedingt neu überlegt werden, wenn eine Krebserkrankung zur Debatte steht.
Ebenso ist der Einsatz von Antioxidatien zum Schutz vor freien Radikalen anzuraten.
Antioxidantien sind überaus wichtig, da sie im Organismus die reaktiven Sauerstoffspezies (abgekürzt: ROS) inaktivieren, die in großen Mengen zu einem oxidativen Stress führen, der wiederum zum Altern und zu Erkrankungen führen kann. Geringe Mengen dieser Sauerstoffspezies (ROS) regen das Immunsystem und die Gesundheit an. Ein Übermaß an von außen zugeführten ROS kann möglicherweise eine Krebsentwicklung fördern. Viele Antioxidantien sind natürlich und werden im Körper selbst hergestellt, wie z.B. das Glutathion, das Albumin oder verschiedenen Enzyme. Vitamin C (Ascorbinsäure), Vitamin E (Tocopherol) und das Provitamin A (Betacarotin) sind ebenso Antioxidantien wie die Carotinoide und Verbindungen, die in Gemüse, Obst und Kräutern vorkommen. Das bekannte OPC, also oligomere Proanthocyanidine, gehört zu den Flavonoiden und diese sekundären Pflanzenstoffe kommen nicht nur in den Kernen der Weintraube, sondern auch in Äpfeln (Schale) und Nüssen vor und gehören ebenso in die Gruppe der Antioxidantien.
Neben der Homöopathie, der Schüssler Salz-Therapie, dem Einsatz von Heilpflanzen, Bach-Blüten u.a. haben wir in den Heil- oder Medizinalpilzen wirksamen und heilkräftige Unterstützer zur Hand.
Hier einige dieser genialen Pilze, die wir auch bei der Behandlung von Krebserkrankungen einsetzen können:
Coriolus versicolor, die Schmetterlingstramete, aktiviert sehr stark das Immunsystem und wirkt durch seine Polysaccharide hemmend auf die Tumorzellen. Coriolus kann ebenso vorbeugend gegeben werden, wenn mit einer genbedingten Neigung zu Krebserkrankungen gerechnet wird. Er kann bei einer Vielzahl von Krebsarten eingesetzt werden und mit Zytostatika sehr gut und besonders wirkungsvoll helfen. den wir besonders bei hormonabhängigen Tumoren wählen.
Zytostatika sind eine große und vielschichtige Gruppe natürlicher oder synthetischer Stoffe, die das Zellwachstum und die Zellteilung hemmen. Sie wirken umso stärker, je schneller die Zellen wachsen und können so zur Bekämpfung und als Chemotherapie schnell wachsender Tumorzellen eingesetzt werden, aber auch in der Therapie von Autoimmunerkrankungen. Da sie gleichzeitig eine Wirkung auf schnell wachsende, jedoch gesunde Körperzellen haben, können sie unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen.
Maitake oder der Klapperschwamm ist ein Stoffwechselregulator und wird besonders bei Tumoren der Leber, der Knochen und des Gehirns gewählt und soll die Entstehung und Verbreitung von Metastasen hemmen. Er unterstützt das Immunsystem, die Wundheilung und fördert den Muskelaufbau.
Agaricus blazeii Murril, der Mandelpilz, hemmt durch seinen hohen Gehalt an wirkungsvollen Polysacchariden die Ernährung und Versorgung der Krebszellen, unterstützt also eine Krebstherapie und das Immunsystem sowie die Arbeit der Milz. Er fördert ebenso die Blutbildung im Knochenmark und wirkt allgemein entgiftend und leberschützend. Der Mandelpilz wird vor allem bei Fibrosarkomen, Knochenmarkkrebs, Leukämie, Lungenkrebs sowie Prostata- und Eierstockkrebs eingesetzt. Ebenso lindert er die Nebenwirkungen einer Chemotherapie und Bestrahlung.
Shiitake, der duftende und heilende Speisepilz, hemmt wie der Coriolus durch die enthaltenden Polysaccharide das Krebszellenwachstum und kann vor allem bei Krebs des Verdauungsapparates, der Lunge sowie bei Mammatumoren, Leukämie und Lymphomen eingesetzt werden.
Ein Mammatumor ist ein gut- oder bösartiger Tumor der Brustdrüsen bzw. des Gesäuges.
Leukämie ist eine Erkrankung des blutbildenden und des lymphatischen Systems, der sogenannte (weiße)Blutkrebs und wurde früher als Leukose bezeichnet.
Ein Lymphom ist eine chronische Lymphknotenvergrößerung bzw. eine Schwellung des Lymphgewebes oder Tumore im Lymphgewebe.
Pleurotus ostreatus, der Austernseitling oder Austernpilz, unterstützt das Immunsystem, wirkt antioxidativ und hilft bei der Therapie von Darm- und Prostatakrebs. Er ist ein wunderbarer Heilpilz bei Entzündungen des Darmes. Bei Lymphomen soll jedoch auf seinen Einsatz verzichtet werden.
Hericium erinaeus, der Igelstachelbart, ist ein vielseitiger Heilpilz bei allen Verdauungs- und Stoffwechselproblemen und Entzündungen. Er passt in das Therapieprogramm bei Magen-Darm-Tumoren und auch Leberkrebs.
Reishi unterstützt die oben genannten Pilze, denn er reguliert das Immunsystem und fördert die Entgiftung und gesamte Heilung. Dieser Pilz verbessert das Allgemeinbefinden und erhöht die Widerstandsfähigkeit des Tieres. Er ist der passende Heilpilz bei Lungenkrebs, Leberkrebs, Magen- und Darmkrebs, bei Nieren-, Blasen-, Prostata- und Hautkrebs sowie bei Hirntumoren. Ebenso kann man bei Fibrosarkomen, Melanomen, Mastzellentumoren oder Neoplasien (Neubildungen von Körpergewebe) der Analdrüsen bei Hund und Katze an den Einsatz von Reishi denken.
Ein Fibrosarkom oder ein fibroblastisches Sarkom ist ein bösartiger Tumor, der sich aus Bindegewebszellen bildet. Das feline Fibrosarkom ist eine häufige Form des Hautkrebses bei Katzen und kann mit Injektionen in Zusammenhang gebracht werden (Injektionsassoziiertes Fibrosarkom).
Melanom ist der schwarze Hautkrebs, ein hochgradig bösartiger Krebs der Pigmentzellen oder Melanozyten.
Mastzellen gehören zu den Zellen des blutbildenden Systems und enthalten biologisch aktive Stoffe, die für das Immunsystem, bei Allergien und Entzündungen bedeutend sind. Beim Hund gehören die Tumore der Mastzellen zu häufig vorkommenden Neubildungen der Haut.
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Hallo was ist der unterschied Pilz ganoderma im Vergleich zu reishi.
Ist reishi gleich ganoderma.
Nehme nur reishi zu mir ist das o.k.
Hallo Anton Ganoderma lucidum ist der lateinische Name für den Reishi Pilz.
Danke
Nun lese ich im Internet ,das zur Bekämpfung von Krebs .die Empfehlung ausgesprochen wird 14 Tage mind. 2000mg x3 einzunehmen und anschließend auf 1000 zu reduzieren..das würde für mich bedeuten 5×3 Kapseln pro Tag.
Wer hat Erfahrung damit.
Habe Leukämie und möchte keine Chemo .
Soll nach der Vorgabe versch.beitraege im Internet mindestens 2000 MG x3 Pro Tag 14 Tage lang zu mir nehmen.
Bedeutet bei mir 5×3 Kapsel pro Tag. 14 Tage lang.
Wer hat Erfahrungen damit . Oder ist MMS mit dmso die bessere Lösung .
Kann man das ganze nicht auch kompimieren
Um den Krebs zu besiegen.
Guten Morgen Anton. Am einfachsten ist es, wenn du dich damit an unsere Berater wendest. Dazu findest du uns unter gesund@mission-gesundheit.online
LG