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Kolloidales Gold, auch Goldwasser genannt, ist ein wahrer Alleskönner – aufgrund seiner Beschaffenheit und Eigenschaften wirkt es umfassend auf zellulärer Ebene. Sowohl akute körperliche und psychische, als auch chronische Symptome können damit unterstützt, gelindert oder sogar geheilt werden.
Kolloidale Lösungen werden in der konventionellen Medizin, Nahrungsmittelindustrie, Kosmetik und anderen Bereichen eingesetzt. Im alternativen Gesundheitssektor gewinnen sie aufgrund ihrer Eigenschaften zunehmend an Beliebtheit. Die Bandbreite kolloidaler Lösungen ist vielfältig und geht von kolloidalem Silber, Germanium, Magnesium über Silizium bis hin zu kolloidalem Gold. Über zuletzt genanntes – seine wertvollen Wirkungen als Wertanlage für Gesundheit und seine Anwendungsbereiche – handelt folgender Text.
Warum Stoffe als Kolloide zuführen?
Spurenelemente und Mineralien in kolloidaler Form haben in ihrer Beschaffenheit einige Vorteile im Vergleich zu Nährstoffen, die aus anderen Nahrungsergänzungsmitteln stammen.
Die Hauptträgerflüssigkeiten unseres Körpers wie das Blut und die Lymphflüssigkeit und ebenso die Säfte der Pflanzen sind selbst kolloidale Flüssigkeiten. Wir können kolloidale Mineralien und Spurenelemente deshalb auch effizient aufnehmen und verarbeiten.
Der Organismus spart dadurch Energieaufwand und „Materialverbrauch“ zur Verwertung kolloidaler Stoffe. Deren Zufuhr ist somit besonders vorteilhaft für Menschen, die Nährstoffe nicht ausreichend aufnehmen können aufgrund von Resorptionsstörungen, Leaky-Gut-Syndrom oder anderen Stoffwechselstörungen.
Kolloidale Mineralien und andere Elemente sind unabhängig von „Gegenspielern“, um zur Zelle zu gelangen. Sie nutzen Antagonisten in Form anderer Mineralien für ihre Verstoffwechselung.
Beispiele für kolloidale Lösungen sind Tinte, Nebel, Milch, Bier oder Stärke in Wasser. Kolloidalen Lösungen stehen echte Lösungen gegenüber. Dazu zählen beispielsweise Zucker, Kochsalz oder Spülmittel in Wasser gelöst. Kolloidale Lösungen unterscheiden sich zu echten Lösungen in einigen Merkmalen, die sich nach der Größe der Partikel richten.
Vorteile im Überblick
- schnelle Wirksamkeit sogar in kleinsten Mengen
- Aufnahme auch über die Haut und Schleimhäute möglich
- Wirkweise durch negativ geladene Ionen ist zusätzlich antioxidativ
- Überdosierung ist kaum möglich
- Aufnahme auch trotz Resorptionsstörungen
- stoffwechselunabhängige Verwertbarkeit
- Verwertung ohne Gegenspieler
- Aufnahme ohne Energieaufwand
Kolloidales Gold und seine Anwendungsbereiche
Noch gilt kolloidales Gold eher als alternatives Heilmittel und wird für unterschiedliche akute und chronische Symptome angewandt. Auch in der Medizin gewinnt es aber zunehmend an Aufmerksamkeit wie beispielsweise in der Impfforschung, Diagnostik und therapeutischen Verwendung. Seine vielfältige Wirkungsweise eröffnet immer mehr neue Forschungsbereiche.
Körperliche Wirkung
Somatisch wird kolloidales Gold zur Unterstützung unterschiedlicher Symptome verwendet. Es wirkt grundlegend sehr effektiv auf zellulärer Ebene und fördert die körpereigene Regenerations- und Selbstregulationsfähigkeit. Auf diese ist der Körper wiederum zur Genesung jeglicher Symptome angewiesen.
Körperliche Leiden wie rheumatischen Erkrankungen, Arthritis, Brandwunden, Darmentzündungen, Infektionen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Haarausfall, Neurodermitis und vieles mehr können durch die Einnahme von Gold entweder als Einzelgabe oder mit Kombinationspräparaten unterstützt werden.
Bei einigen Vorgängen im Körper sind Goldpartikel an Funktionen bestimmter Drüsen beteiligt. Unter anderem unterstützt es die Zirbeldrüse, welche wiederum maßgeblich an der Produktion von Melatonin beteiligt ist. Dieses Hormon reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus. Fehlfunktionen der Zirbeldrüse und anderer Drüsen werden durch das Gold reguliert, es sorgt für einen entspannten Schlaf.
Es stärkt ebenfalls die Sexualorgane und dadurch auch die Libido. Die Leistung des Verdauungssystems wird in seiner Regulation gestützt und durch die positive Einwirkung auf den Darm, fördert es ein gesund funktionierendes Immunsystem. Gold kann auch bei Erkrankungen der Augen helfen und die Sehleistung verbessern. Es wirkt sich auf die Gewichtsregulation, den Stoffwechsel und somit auf den Abbau von Übergewicht aus.
Das Herz-Kreislaufsystem wird durch die Kolloide harmonisiert. Es erhöht die natürliche Pumpleistung des Herzens und stärkt die rhythmische Kontraktion, verbessert hierdurch auch die Durchblutung des Körpers und des Gehirns und gleicht Arrhythmien des Herzens aus. Zudem hilft es dadurch bei der Regulation des Blutdrucks.
Menstruationsbeschwerden können durch das Gold gelindert werden und im Klimakterium, etwa bei Hitzewallungen, zeigt es einen positiven Einfluss. Es mildert nächtliches Schwitzen, regt die Bildung von Kollagenfasern an und stärkt hiermit das Binde – und Stützgewebe. Neurologische Erkrankungen wie Demenz/ Alzheimer, Multiple Sklerose, Folgen von Schlaganfällen oder Epilepsie können ebenfalls symptomatisch verbessert werden.
Die allgemeine physische Leistungsfähigkeit kann durch das Gold ebenfalls gesteigert werden, indem es körperliche Prozesse harmonisiert und entlastet und das gesamte Energiesystem aufbaut. Die Menschen sollen nach regelmäßiger Einnahme agiler werden, wobei sogar ihre motorischen Fähigkeiten gefördert und verbessert werden können. Man spricht dem Gold sogar einen positiven Einfluss auf das Erbgut zu. Bei Schäden der DNA nutzt der Körper es um das Erbgut zu reparieren.
Psychische Wirkung
Neben den eindrücklichen Effekten auf körperlicher Ebene, entfaltet das Gold ebenfalls bei psychischen und vegetativen Erkrankungen seine heilungsfördernden Eigenschaften.
Kolloidale Goldteilchen können wegen ihrer Größe problemlos die Blut-Hirn-Schranke passieren. Sie erreichen dadurch ihre Wirksamkeit direkt im Gehirn. Die Informationsübertragung im Gehirn läuft über biochemische und elektrische Signale. Indem sich die winzigen Goldteilchen gegenseitig abstoßen, entsteht ein Spannungszustand, der die Informationsübertragung verbessert und unterstützt.
Das Hormonsystem wird insofern durch Gold beeinflusst, dass die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin angekurbelt wird. Es macht also „glücklicher“, sorgt für mehr Selbstbewusstsein, steigert zudem die Willenskraft des Menschen.
Erscheinungen wie Burnout, Ein- und Durchschlafstörungen, Süchte aller Art, Depressionen, Neigung zu Stressreaktionen und vieles Weiteres können deshalb äußerst effektiv mit dem Gold unterstützt werden. Die Goldteilchen haben eine sanfte Wirkung zur Verbesserung der Aufmerksamkeit bei Kindern und unterstützen auch bei Hyperaktivität. Emotionales Ungleichgewicht und sogar Ängste und Phobien können gelindert werden. Niedrig schwingende Emotionen wie Frust, Wut, Ärger nehmen unter der Anwendung von Gold ab.
Inneren Vorgänge können durch das Gold bis auf zellulärer Ebene gestärkt, harmonisiert und stabilisiert werden. So, dass der Mensch insgesamt widerstandsfähiger wird und mit psychischen Belastungen besser umgehen kann.
Kolloidales Gold Wirkung
- beruhigend auf das zentrale Nervensystem
- harmonisierend auf das Drüsensystem
- aktivierend auf die innere Energie
- antioxidativ
- schmerzlindernd
- gemütserhellend
Goldkolloiden wird außerdem nachgesagt, dass sie das Bewusstsein fördern und für eine stärkere Vorstellungskraft sorgen. Es erweitert das Bewusstsein und die eigene Wahrnehmung, zudem soll es die praktische Meditation verbessern und erleichtern.
Die vielseitige Anwendung für die unterschiedlichen Symptome lässt sich so erklären, dass es hocheffektiv auf den gesamten Informations- und Energiefluss im Körper wirkt. Es harmonisiert das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele und löst energetische Blockaden. Die Lebensenergie nimmt dadurch zu!
Die Goldkolloide befinden sich in einer wässrigen Lösung, die man auch als „Goldwasser“ bezeichnet. Ihm wird die Eigenschaft zugeschrieben, den Wirkstoff von Substanzen zu fördern und zu verstärken, indem es die Wirkung zielgerichtet an den gewünschten Wirkungsort lenkt. Neben diesem Effekt, die Wirkungen zu verstärken, besitzt es auch die Fähigkeit, Gifte, Zelltrümmer und Schwermetalle wie Blei aus dem Körper zu leiten.
Nebenwirkungen durch und während der Einnahme sind bislang nicht bekannt. Es kann in vereinzelt seltenen Fällen bei der Einnahme hoher Dosierungen vorkommen, dass eine Überempfindlichkeit entsteht. Es zeigt sich dann in grau-bläulicher Hautfarbe, was im Volksmund als „goldener Fluch“ beschrieben wird. Eine Gefahr für Leib und Leben ist damit aber nicht beobachtbar. Kolloidalem Gold werden keinerlei toxische Eigenschaften zugeschrieben.
Anwendung und Dosierung
Die Einnahme von kolloidalem Gold bedarf keiner hohen Dosierung, da Kolloide auch in geringen Mengen schon sehr wirksam sind. Die Dosierung richtet sich nach der Anzahl der Teilchen pro Million (ppm). Erhältlich ist kolloidales Gold beginnend bei einer Konzentration von 1 ppm und kann mit bis zu 100 oder sogar 200 ppm erworben werden.
Die Anwendung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In der Regel wird kolloidales Gold oral auf nüchternen Magen eingenommen. Als Faustregel bei einer Konzentration von 100 ppm Goldwasser liegt die übliche Dosierung beim erwachsenen Menschen mit chronischen Symptomen bei 15 – 20 Tropfen. Die Einnahmeempfehlung reduziert oder erhöht sich entsprechend bei steigender oder sinkender Anzahl an Teilchen pro Millionen.
Bei akuten Beschwerden kann die orale Dosierung auch kurzfristig erhöht werden. Die Flüssigkeit sollte dabei nicht direkt herunter geschluckt werden. Es empfiehlt sich, sie 1 – 2 Minuten im Mund zu behalten, weil über die Schleimhäute eine schnelle Aufnahme in den Blutkreislauf möglich ist.
Metallene Materialien für die Einnahme sollten strikt gemieden werden! Die Ladung der Goldpartikel kann sich durch Metalle verändern. Seine Wirkung und auch die Haltbarkeit werden dadurch negativ beeinflusst. Zur Einnahme sind daher nur Glas, Holz, Keramik oder Kunststoff zu verwenden.
Weitere Applikationsformen sind ebenfalls möglich. Dazu zählt das Zerstäuben und Aufsprühen, Einreiben auf die Haut, ins Auge träufeln oder als intravenöse Verabreichung durch Ärzte und Heilpraktiker.
Studien und kolloidales Gold
Es gibt mittlerweile einige Studien, die auf die vielfältig positive Wirkung von kolloidalem Gold deuten. Unter Anderem findet sich eine bekannte Studie1 zum positiven Effekt des Goldes auf die kognitiven Fähigkeiten und den Intelligenzquotienten. Hier wurde es an 5 Teilnehmern im Alter zwischen 15 und 45 Jahren getestet. Es folgte eine Messung des IQ-Wertes vor und nach der Gabe kolloidalem Gold. Über die 4 Wochen bekamen die Teilnehmer 30mg kolloidales Gold am Tag, woraufhin eine Verbesserung von 20 Prozent des Ausgangswertes erzielt wurde.
Goldverbindungen werden seit nun mehr als 75 Jahren für Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis eingesetzt. In einer Studie2 mit 10 Patienten in einem Durchschnittsalter von 50 Jahren, wurden deutliche Verbesserungen unterschiedlicher Symptome mit Gold erzielt. Die Teilnehmer bekamen über einen Monat eine orale Dosis zwischen 30 und 60mg verabreicht. Wöchentliche Untersuchungen und Labortest wurden in Woche 1, 2 und 4 durchgeführt. Man stellte fest, dass bereits in Woche eins die Schwellungen rückläufig waren.
Die Empfindlichkeiten und Schwellungen der Gelenke konnte bei den meisten langjährigen Rheumapatienten schnell verringert werden. Frei von Nebenwirkungen verbesserte sich ebenfalls deren allgemeines Zufriedenheitsgefühl und sie konnten Aktivitäten mit geringerer Erschöpfung durchführen.
Kolloidales Gold – Eine Wertanlage für die Gesundheit
Ein wichtiger Faktor zur Lagerung sei noch erwähnt. Hier ist zu beachten, dass die Flaschen mit dem Gold ausreichend Entfernung zu elektromagnetischen Quellen wie Handy, Mikrowellen, Fernseher, Radio oder Kühlschränken haben. Der Elektromagnetismus stört die energetische Ladung der Teilchen. Ändert sich ihre Ladung, nimmt auch ihre Wirkung im Organismus ab.
Kolloidales Gold ist ein wahres Allroundtalent mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Unterstützend für andere Präparate oder als Einzelgabe bringt es einen beachtlichen Mehrwert für das leibliche, geistige und psychische Wohl von Mensch und Tier. Eine wahre Wertanlage für allumfassende Gesundheit und Wohlbefinden.
Quellenangaben
- https://colloidalgold.com/study.htm
- https://www.purestcolloids.com/colloidal-gold-studies.php
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Ich lese: im Mund behalten. Dann ausspucken oder herunterschlucken? Dosierungen einmal in ppm und dann in ml ausgedrückt, finde ich schwierig.
Das Gold nicht wieder ausspucken. Kannst du genau sagen wo von ml bei der Dosierung gesprochen wird? Die Angabe der Dosierung bei 100ppm wird in Tropfen angegeben.
Ich meint wohl „Die Teilnehmer bekamen über einen Monat eine orale Dosis zwischen 30 und 60mg“. Mit Massangaben komme ich nicht gut zurecht. Danke für die Antwort.
Kann man das Gold auch im Mund behalten, wenn man Amalgam in den Zähnen hat?
Hallo Evelyn. Bislang sind uns keine Wechselwirkungen bekannt. Die Goldkolloide könnte aber mit Metallen reagieren und ihre Ladung darunter leiden. Sollte es im Mund nicht zum Kontakt mit den Füllungen kommen, sollte es kein Problem sein. Bei Amalgam müsste aber überlegt werden, ob es nicht gegen andere Füllungen getauscht werden könnte, mit anschließender Entgiftung.
Wieviel muss ich denn jetzt meiner Katze oder Hund von Kolloidalem Gold 20ppm geben??
Hallo Jessica,
schau mal hier:
https://mission-gesundheit.online/infoblaetter/
Da findest du ein Infoblatt u.a. zur Dosierung zum kolloidalen Gold.
Oh vielen Dank, hatte es nämlich nicht gefunden. Nun stellt sich mir aber die Frage, wenn es bei Katzen 1 Tropfen pro 10 Kg ist und mein Kater 4,3 Kg wiegt. Wäre es schlimm wenn ich ihm 1 Tropfen gebe? Denn es ist ja dann echt schlecht es zu dosieren 🤔
Ich würde es so machen, dass du einen Tropfen gibst und schaust, wie er reagiert. Ansonsten kannst du 1 Tropfen in 2ml Wasser mischen und dann 1ml Wasser verabreichen. Wichtig ist, kein Metall zu benutzen.
Vielen Dank 😊
Hallo ist 50 ppm das gleiche wie 50.000 ppm ?Wenn nicht wo ist da der unterschied? Danke im voraus.
Hallo Sandra,
ppm heißt: Parts per Million
Es gibt die Konzentration vom Gold im Wasser an. Je höher die ppm Zahl ist, je mehr Gold ist enthalten.
Insofern enthält kolloidales Gold mit 50.000 ppm gleich 1000x mehr Gold, als eines mit 50 ppm
Wie ist die Dosierung bei silizium kolloidal bei einem 12 kg Hund. Habe 50 ppm zuhause. Danke im voraus
Schau mal hier findest du alle Dosierungen in den Infoblättern:
https://mission-gesundheit.online/infoblaetter/
Da steht leider nur die Dosierung von 50.000 ppm und nicht von 50 ppm silizium kolloidal
Wenn es entsprechend umgerechnet. würde, dann sähe es so aus:
Bei 50.000 ppm sind 0,5ml/10kG Körpergewicht/ Tag angegeben. Dann wären bei 50ppm 500ml/10kg Körpergewicht/ Tag angezeigt.
Frag bitte am besten mal in unserer Gruppe für Hunde und Katzen nach:
https://t.me/MG_Hund_Katze
Ich habe gehört, dass man kolloidales Gold mit germanium kombinieren kann/soll. Könnt Ihr mir mehr dazu sagen?
Hallo Matthias, dazu können wir dir leider nichts sagen. Liebe Grüße