Gesundheitliche Folgen nach Antibiotikagabe geheilt

Hautausschlag und geschwächtes Immunsystem nach Antibiotikagabe geheilt

Ich hatte gleich ein ungutes Gefühl, als Emma, meine achtjährige irische Wolfshündin, Anfang Dezember 2022 an einem Samstagmorgen irgendwie komisch war. Ihre Schleimhäute waren zwar normal, aber ich dachte, ich messe einfach mal Fieber, da sie mir irgendwie anders erschien als sonst. Und ja – das Fieberthermometer gab weit über 39 Grad an. Eine halbe Stunde später sogar schon über 40 Grad. Dann ging es sehr schnell und die 41 Grad waren fast erreicht.

Ich habe ihr gleich Chlordioxid fertig gemacht (4 Tropfen je Komponente in Wasser gelöst) und ihr die Lösung mit einem Klecks Joghurt gegeben. Leider stieg die Temperatur weiterhin und ich wurde unsicher. Deshalb saß ich eine Stunde später mit ihr bei unserem Tierarzt und mein Verdacht wurde bestätigt. Sie hatte eine Lungenentzündung. Leider keine untypische Erkrankung für diese Rasse. Ich habe später auch erfahren, wo sie sich angesteckt hatte. Sie hatte Kontakt mit einem Hund, bei dem die Lungenentzündung noch nicht ausgeheilt war. Wie unachtsam manche Hundebesitzer doch sind!

Sofort wurde die schulmedizinische Therapie gestartet: Cortison, schleimlösende und schmerzlindernde Mittel und zwei verschiedene Antibiotika – alles injiziert. Am Samstagnachmittag ging es Emma noch sehr schlecht, aber abends ging die Temperatur langsam runter und sie fing wieder an, zu fressen und zu trinken. Ich habe ihr noch eine Gabe Belladonna in der C30 gegeben und Wadenwickel gemacht. Sonntag normalisierte sich ihre Temperatur dann wieder – und wir waren sehr erleichtert!

Sonntagmittag waren wir dann noch einmal zur Kontrolle. Der Tierarzt hat noch einmal ein Schmerzmittel und die beiden Antibiotika-Varianten gespritzt. Emma war zwar noch kaputt und müde, aber sonst ging es ihr, neben leichten Rasselgeräuschen, ganz fein. Montag gab es dann noch einmal eine Kontrolle und es wurden ihr wiederholt die Antibiotika gespritzt, die ich dann auch zur weiteren Therapie für sieben Tage mit nach Hause bekam – insgesamt sollte Emma, laut Tierarzt, auf 17 Tage Antibiose kommen.

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Am 12. Tag der Antibiose entwickelte unsere Emma jedoch einen schlimmen Hautausschlag. Die Haut rund um ihre Augen wurde rot, juckte und schwoll an, so dass beide Augen im Nu schlimm angeschwollen waren. Ihre komplette Haut am Körper wurde rot, auch der After, und juckte.

Die Rücksprache mit dem Arzt war eher ernüchternd. Er bestätigte mir, dass dies eine Reaktion auf die Antibiotika sein könnte und überließ mir die Entscheidung, ob ich sie Emma weitergeben möchte. Meine Entscheidung war klar: Ich brach an diesem Tag die Antibiose ab und habe bei Mission: Gesundheit angerufen, um mich zu informieren, was ich tun kann, damit die Lungenentzündung nicht wiederkommt und Emmas Haut ganz abheilen darf. Ich hatte ihr gegen den Hautausschlag Apis in der C 30 gegeben, das hatte ihr schon gut geholfen. Aber Emma brauchte noch Unterstützung, zumal sie in den letzten Tagen vier Kilo verloren hatte und sehr geschwächt war.

Das Telefonat mit Mission: Gesundheit tat so gut. Danach wusste ich einen Heilplan und hatte das so wichtige Gefühl, tolle Menschen mit großartigem Wissen an meiner Seite zu haben. Emmas Therapie begann mit zwei Tropfen aktiviertem Chlordioxid in ca. 150 ml Wasser für zwei Tage (mit etwas Abstand zum Essen). Nach diesen zwei Tagen habe ich auf drei Tropfen aktiviertem Chlordioxid erhöht und diese ungefähr eine Woche so weitergegeben. Emma hat es super vertragen. Sie kam immer schon angelaufen, wenn ich ihr die Mischung gemacht habe – und meine beiden anderen Hunde haben auch etwas begonnen. Ihnen konnte ja eine Entgiftung nicht schaden.

Nach ca. einer Woche gab es für zwei weitere Wochen 3-mal täglich vier aktivierte Tropfen Chlordioxid. Neben der Chlordioxid-Kur bekam Emma von Anfang an abends immer Zeolith als Betthupferl – vier kleine Dosierlöffel mit etwas Wasser und einem kleinen Klecks Sahne, Joghurt oder Pansen. Emma liebt es!

Neben Chlordioxid und Zeolith für die Entgiftung, bekam Emma noch eine Artemisia-Kur für 14 Tage von uns, um ihr geschwächtes Immunsystem wieder aufzubauen. Auch effiziente Mikroorganismen haben ihr geholfen, wieder ganz die Alte zu werden!

Unserer Emma geht es nun schon lange wieder richtig gut und eines weiß ich sicher: Bei uns wird es jetzt schon im Herbst immer einer Chlordioxid-Kur geben – und die für alle unsere drei Hunde, um sie fit für den Winter zu machen. Ein bisschen Hagebuttenpulver ins Futter und ein Curcuma-Shot werden ihre Immunsystemstärkung vollenden! Damit sparen wir zum einen eine Menge Geld, die uns die Therapie beim Tierarzt gekostet hat, und noch viel wichtiger, eine vorbeugende Behandlung spart Emma ihr Leid und uns die große Angst, die wir uns um sie gemacht haben.

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