Christine berichtete kürzlich über ihre sehr positiven und eindrücklichen Erfahrungen mit MSM und Chlordioxid. Im folgenden Bericht ist beschrieben, wie sie ihrem Mann bei einer Pankreatitis helfen konnte, ohne die vom Arzt verschriebene Medikation einzusetzen. Mit Geduld, konsequentem Handeln und Zuversicht, konnte die Bauchspeicheldrüsenentzündung auskuriert werden.
Christines Mann war über Wochen auffällig blass und schlapp und er litt an leichten Schmerzen. Oft lag er kraft- und energielos auf dem Sofa, was untypisch für ihn war. Obwohl er zum damaligen Zeitpunkt gut aß, verlor er 7kg Gewicht.
Mehrmals am Tag hatte Christine‘s Mann gelblichweißen Durchfall und Fettstuhl. Das war mittlerweile normal und weil er eine Magenschleimhautentzündung vermutete, versuchte er mit Natron den Säuregehalt seines Magens zu puffern. Er trank dafür jeden Morgen Natronwasser, was aber keinerlei Besserung brachte.
Christine recherchierte daraufhin und fand einen „Rote-Beete-Test“. Laut diesem Test sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Säuremangel vorliegen, wenn Urin und Stuhlgang rot gefärbt sind nach dem Konsum von Rote – Beete – Saft. Bei ihrem Mann schlug der Test an. Ein weiteres Anzeichen für Säuremangel sei es, wenn nach der Aufnahme von Natron, kein Aufstoßen oder Rülpsen auftritt, was bei ihm auch der Fall war.
Eines Tages bekam Christine‘s Mann nach einer Mahlzeit höllische Schmerzen in der Magengegend. Ein Arztbesuch war überfällig und nach eingehender Untersuchung stellte der Arzt die Diagnose: Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung). Der Arzt stellte ein Rezept aus für Antibiotika, Schmerzmittel und Säureblocker und riet zum Fasten. Nach der Eigenrecherche und „Selbst-Diagnose“ des Säuremangels, passte der vom Arzt verschriebene Säureblocker nicht ins Gesamtbild, weshalb das Rezept zunächst in der Schublade verschwand.
Christine hatte den inneren Impuls, es über eine längere Zeit mit einer Chlordioxidbehandlung bei ihrem Mann zu versuchen. Im Vertrauen ließ er sich darauf ein und gab ihr dafür einen Monat Zeit. Sie hatte zu dem Zeitpunkt wirklich Angst um ihn und gleichzeitig Hoffnung, dass es mit Chlordioxid ein Ende nehmen könnte.
Der Beginn der Eigenbehandlung ließ also nicht lange auf sich warten und Christine startete mit folgender Dosierung:
An den ersten 2 Tagen 5 bis 6 Mal täglich 3 + 3 Tropfen (aus 2-Komponenten Chlordioxid).
Danach folgte eine langsame und stetige Steigerung bis auf 8 + 8 Tropfen in der vierten Woche.
Die Gaben blieben durchweg bei 5 bis 6 mal täglich und wurden sehr gut vertragen.
Zusätzlich gab es zur Unterstützung der Entgiftung immer am Abend Zeolith.
Die einzigen Mahlzeiten, die ihr Mann vertrug und die er ohne Schmerzen einnehmen konnte, waren reine Gemüsesuppen. Feste Nahrung (zB. Brot, Reis, Nudeln, Käse, Fleisch) vertrug er nicht. Morgens gab es Smoothies, um die Magensäure anzuregen. Christine mixte die Smoothies beispielsweise aus bitteren Salatsorten, Karotten, Äpfeln, Ingwer, Papaya, Aloe Vera, Apfelessig, jungem Spinat, Limonen, Ananas, Kokosöl und immer ohne Zugabe von Wasser. Zwischendurch bekam er ungesüßten Tee und Wasser.
Nach 2 Wochen, bei 6 + 6 Tropfen Chlordioxid angelangt, versuchte ihr Mann testweise etwas feste Nahrung zu sich zu nehmen. Er wollte sich quasi per Ausschlußverfahren an eine Ernährungsnormalität herantasten. Brote waren immer noch tabu, Kartoffeln und gegartes Gemüse gingen wieder. Ab etwa der 4. Woche konnte er dann langsam wieder normal und ohne Schmerzen alles essen.
Der Stuhlgang nahm langsam wieder eine gesunde Farbe und Form an. Die Schmerzen ließen schrittweise nach. Nach insgesamt vier Wochen war alles überstanden und die beiden beendeten die Chlordioxid-Behandlung. Es folgte noch für ca. drei Wochen eine „Nachbehandlung” mit hochdosiertem Vitamin C, Zink, Folsäure, B 1, B 12, Eisen, Magnesium und MSM. Magnesium, MSM und Borax supplementieren die beiden täglich und dauerhaft.
Stand April 2022: Christines Mann hat immer noch Schwierigkeiten bei der Gewichtszunahme. Er isst jedoch wieder alles, verteilt auf mehrere kleine Portionen am Tag. So richtig wollen die Pfunde noch nicht hängen bleiben und Christine hofft, dass sich das mit der Zeit auch noch ändern und regulieren wird.
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Schade, Chlordioxid lese ich nur Tropfen, hört sich an, wie ohne Wasser eingenommen, kann ich nicht nachvollziehen ??? Gerade diese äußerst wichtigen Details, sind es, an denen sich die Gegner der Chlordioxid-Behandlung einklinken. Also bitte nochmal: wieviel Tropfen bei wieviel ml Wasser ???
Lieben Gruß Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz.
Die Tropfen wurden sicher nicht ohne Wasser eingenommen. Die Angabe von Christine, mit wieviel Wasser ihr Mann die Tropfen eingenommen hat, fehlt. Das stimmt, danke für den Hinweis.
In unseren Infoblättern, die auch hier auf dieser Seite zu finden sind, ist empfohlen, pro aktiviertem Tropfen an einer Wassermenge von 10 ml zu orientieren.
Also 1+1 Tropfen Chlordioxid mit 10ml Wasser auffüllen. 2+2 Tropfen mit 20ml usw.
Die aktivierten Tropfen können aber auch einfach mit einem gefüllten Glas Wasser getrunken werden.
Liebe Grüße