Kaya litt seit 2 Jahren unter den schweren Folgen ihrer damaligen Wurstvergiftung. Welche gesundheitlichen Folgen aus einem kleinen Leckerbissen entstehen können, hätte sich die 45-jährige in ihren Träumen nie ausmalen können. Die chronisch gewordenen Krankheitssymptomen einhergehend mit der Diagnose Autoimmunhepatitis fanden erst ein Ende, als sie von Chlordioxid erfuhr.
Neben Kaya zeigte auch ihr Hund Vergiftungserscheinungen, nachdem sie ihn an der Wurst teilhaben ließ. Über 3 Tage lang hatte er tierischen Durchfall und war kaum wiederzuerkennen. Völlig neben sich fraß er kaum noch und wenn, dann viel Gras – er war sichtlich krank. Der Umstand, dass beide davon betroffen waren, bestätigte sie darin, dass die Symptome vom Fleisch kommen mussten.
Kaya hatte binnen 2 Tagen miserable Blutwerte – unter anderem waren die Leber- und viele weitere Werte sehr schlecht und sie fühlte sich schwerstkrank mit starker Erschöpfung, Fieber, Übelkeit und körperlicher Schwäche. Beinahe an Organversagen gestorben, bekam sie hochdosiert Kortison und Azathioprin. Azathioprin wird i.d.R. nach Organtransplantationen zur Immunsuppression verabreicht und bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Ein Medikament mit außerordentlichen, möglichen Nebenwirkungen, welche Kaya auch verspürte.
An die ersten 3 Wochen nach Beginn ihrer Behandlung, kann sie sich heute kaum noch erinnern und das, obwohl sie es trotz der Umstände noch schaffte, ihren Alltag halbwegs zu bewältigen. Das Nötigste war irgendwie machbar – Einkaufen, Haushalt und mit dem Hund rausgehen. Völlig arbeitsunfähig konnte sie all das eher schlecht als recht erledigen.
Nach Einsatz der Medikamente verbesserten sich ihre Blutwerte. Regelmäßige Arztbesuche mit Laborkontrollen waren die Regel – gleichzeitig war Kaya als klassisch schulmedizinisch gelernte Krankenschwester kritisch und offen genug für Alternatives. Sie nutzte die Zeit, die sie nun hatte, um sich alternativ zu informieren. Dabei stolperte sie in „Telegram“ im Mai 2021 öfter über ein Buch von Andreas Kalcker zu Chlordioxid und war daran sehr interessiert. Sie begann sich ebenfalls über Chlordioxid in den Mainstreammedien zu informieren.
Dort musste Kaya dann feststellen, dass Chlordioxid durchweg und speziell durch die „Wissenschaftsinfluencerin“ May Lab vernichtend beurteilt wurde, während es zeitgleich unter anderem in der Türkei und mehreren Ländern Lateinamerikas als Arznei- und Heilmittel zugelassen ist. Daraufhin beschloss sie, das Chlordioxid im Eigenversuch selber auszuprobieren.
Kaya erschien es logisch, dass nach Kalcker‘s Ansicht Krebs- und Autoimmunerkrankungen als Konglomerat aus Bakterien, Viren oder Parasiten entstehen. Ein Körper, dessen Immunreaktion geschwächt ist, könne mit Chlordioxid unterstützt werden. Das war für sie der Schlüsselgedanke, der ihr den Impuls des Ausprobierens näher brachte.
Nach ihrer getroffenen Entscheidung, recherchierte Kaya, wo sie das Chlordioxid am besten beziehen könnte und ist bei einem Berater von „Mission: Gesundheit“ aufgefangen worden. Er konnte sie mit Fachwissen und Menschlichkeit durch die bald folgende Zeit ihrer Eigenbehandlung begleiten. Die Beratung erlebte Kaya als große Stütze für sich, was ihr Vertrauen für den alternativen Weg bekräftigte, um sich mit Chlordioxid zu behandeln. Sie nahm es in Form von CDS zu sich und begann anfangs mit 10 ml pro Tag. Die Dosierung steigerte sie dann über 30 ml auf 50 ml täglich.
Als sie im Rahmen der regelmäßigen Laborkontrollen feststellte, dass sich ihre Blutwerte besserten, reduzierte sie Prednisolon (Kortison) und setzte es später in ärztlicher Absprache ab. Nachdem sich ihre Werte weiter verbesserten, konnte sie ebenfalls das Azathioprin ausschleichen und letztendlich absetzen. Von anfänglichen 125 mg des Medikaments ging sie schrittweise unter Begleitung wöchentlicher Blutkontrollen mit der Dosierung runter auf 75 mg und später auf 25 mg. Am 10.09.2021 nahm sie dann die letzte Tablette Azathioprin. Bis heute im November 2021 hat sie seit 2 Monaten perfekte Blutwerte und fühlt sich deutlich besser.
Als „netten Nebeneffekt„ der Chlordioxid-Behandlung verbesserte sich auch das, was Kaya bei sich als eine Art Schlafapnoe vermutet. Sie schläft seither die Nächte sehr gut und steht morgens erholt auf.
Kaya wechselte im Laufe der zeit von CDS auf Chlordioxid aus 2 Komponenten – Natriumchlorit und Salzsäure – und lebt jetzt gut mit einer Erhaltungsdosis von jeweils 10 Tropfen täglich, die sie jeden Morgen zu sich nimmt. Die 10 Tropfen der beiden Komponenten entsprechen ca. 10ml reinem CDS. Zusätzlich zum Chlordioxid nahm Kaya anorganischen Schwefel, Vitamine und Zeolith.
Jegliche Einnahmen von Chlordioxid geschehen in gänzlicher Eigenverantwortung. Dabei ist eine Begleitung und Beratung von erfahrenen Menschen unerlässlich. Medikamente sollten niemals einfach so abgesetzt werden – nur in Begleitung von Ärzten. Laut behandelndem Arzt soll soll Kaya ihre Blutwerte regelmäßig kontrollieren lassen, weil die Möglichkeit eines Rückfalls bestehen könnte.
Sie war sich bewusst, dass sie ein hohes Risiko eingeht. Es hätte auch schief gehen können und sie ist deshalb froh, derzeit gesund zu sein. Vielleicht war es Glück oder aber das Chlordioxid, was ihr half – oder beides. Kaya war sehr angetan von der fundierten Beratung der Mitarbeiter von „Mission: Gesundheit“ und ist heilfroh, diesen Schritt gegangen zu sein.
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50 ml tgl. ? Davor sollte man warnen.
Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Unsere Beiträge werden so übernommen, wie die Anwender über ihre Erfahrungen berichten. Offenbar hatte die Dame also mit der Dosierung gute Erfolge und es geht ihr gut.
Bitte sieh auf der Seite der COMUSAV nach. Wenn man da etwas herunterscrollt, findet man eine Tabelle der therapeutischen Dosierungen, aufgeschlüsselt auch danach, wann die medizinische Wirkung einsetzt und ab wann die schädlich wird.
Die Menge richtet sich nach dem Körpergewicht. Bis 210 mg tritt keine Schädigung auf:
Die Seite heißt COMUSAV.de