Normalerweise sind Hund und Katzen meine Patienten, aber manchmal gibt es Gegebenheiten in denen ich auch Menschen unter die Arme greife – in diesem Erfahrungsbericht geht es um meine Oma.
Meine Omi ist 83 Jahre alt und weit entfernt von einem gesunden, altersgerechten Körper. Sie “muss” täglich einige Medikamente einnehmen und ist mit diversen Erkrankungen stark vorbelastet. Neben Diabetes, lebt sie mit 3 Bypässen im Herz, begleitet von 16 (!) Stents in der Herzregion, einem Herzschrittmacher, einem Stent in der Bauchaorta, lag schon im Koma nach einem Infarkt und leidet ganz nebenbei an sehr starker Arthrose in beiden Knien.
Meine Oma ist vom “alten Schlag”, soll heißen, sie fand bis vor knapp drei Monaten alles außerhalb der klassischen Schulmedizin so ziemlich fragwürdig und zweifelhaft, es fehlte ihr schlicht der “weiße Kittel”.
Ihre Arthrose wurde in der Zeit vor Arthridonum H konventionell durch einen Orthopäden u.a. mit starken Schmerzmitteln und Cortisonspritzen im Rhythmus von 6 Wochen behandelt. Daneben erhielt sie Akupunktur die nicht greifen wollte und lange Zeit begleitend Physiotherapie, die leider auch nur sehr kurzfristig Linderung verschaffen konnte.
Irgendwann hatte ich die Faxen dicke!
Ich erzählte Oma von Arthridonum H, dessen Inhaltsstoffen und die fantastische Wirkung bei Tieren, also meinen eigentlichen Patienten. Naja…ich hätte es wissen können: sie lehnte vehement ab!
Wochenlang hat sie geblockt! Keine Chance ! Bis….ja bis die Schmerzen so derart unerträglich wurden und sie Ihre Wohnung nur für kurze Erledigungen, wie beispielsweise Arzttermine und kleinere Einkäufe, verlassen konnte. Mittlerweile zogen die Schmerzen sogar über die Oberschenkel in den Rücken. Für meine Oma, die immer sehr aktiv und unternehmungslustig war, der reinste Horror.
Sie knickte ein – endlich
Anfangs musste ich die Banderole der Arthridonum H Dose abnehmen, denn da steht ja “für Hunde und Katzen” und mir war klar, so wird Oma das Mittel keinesfalls zu sich nehmen.
Wir begannen die Einnahme mit täglich 2 Teelöffel (morgens und abends) Arthridonum H.
Nach nur einer Woche reduzierten sich die zunächst die Schmerzen, welche in Oberschenkel und Rücken ausstrahlten. Die ersten Erfolge in beiden Knien hatten wir nach 10 Tagen. Nach 3 Wochen konsequenter Einnahme waren die Schmerzen in ihren Oberschenkeln und im Rücken komplett weg!
Inzwischen sind wir in Woche 10 und das linke Knie ist 100% schmerzfrei – das rechte Knie war/ist stärker von der Arthrose betroffen, dennoch haben wir deutliche Reduzierung erreichen können, so dass wir heute nur noch von “leichtem Druck” im Kniegelenk sprechen.
Für die äußerliche Unterstützung haben wir zusätzlich eine 50%ige DMSO – Lösung aufgetragen mit hervorragender Wirkung.
Übrigens…..die verordneten Schmerzmittel als auch die Cortisonspritzen sind Geschichte!
Oma läuft heute nahezu schmerzfrei und kann wieder selbstbestimmt und aktiv mit ihren 83 Lenzen am Leben teilnehmen. Die Lebensqualität ist durch Arthridonum H im Bereich der Arthrose eindeutig gestiegen und der Orthopäde versteht die Welt nicht mehr.
Wir bleiben bei unserer Form der Therapie und Oma findet naturheilkundliche Behandlungen / Unterstützungen plötzlich “richtig gut und sinnvoll” Prima, oder?
In diesem Sinne für Mensch & Tier: ein zu spät – zu alt – zu krank – gibt es nicht um etwas in Gang zu bringen.
Herzliche Grüße,
Isabelle
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Was könnte man mir empfehlen bei Arthrose in der Hüfte? Gibt es da eine genaue Anleitung? Vielen Dank für die Info
Hallo Regina, wende dich gerne an gesund@mission-gesundheit.online
Da kann man dir sicher weiter helfen. LG
Hey Regina,
Das würde mich auch interessieren. Hast du weitere Infos bekommen? 🙂 LG
Hallo Regina, wende dich auch gerne mit deinem Anliegen an gesund@mission-gesundheit.online
LG