Die Araberstute Leana litt unter schwerer Arthrose. Hinzu kam ein schwerer Sehnenschaden: Die oberflächliche Beugesehne des rechten Vorderbeins war so stark angeschwollen, dass das Pferd nur noch humpeln konnte. Obendrein nahmen die Schwellungen des Karpal- und des Fesselgelenks langsam aber stetig zu.
Geritten wurde das Pferd schon lange nicht mehr. Aber trotz der Schonung brachten alle schulmedizinischen Maßnahmen hier keine Besserung mehr, der Tierarzt hatte alles versucht. Außer Schmerzmittelgaben blieb nichts mehr übrig. Die Besitzerin des Pferdes war nach dieser Diagnose, die von einem weiteren Tierarzt bestätigt wurde, völlig in Tränen aufgelöst. Aber so ohne weiteres wollte sie ihre vierbeinige Freundin dann doch nicht gehen lassen.
Eine Heilpraktikerin wurde zu Rate gezogen und natürliche Heilverfahren angewandt: Blutegel gesetzt, der Darm saniert, die Fütterung umgestellt von Kraftfutter mit rationiertem Heu auf Heu 24/7. All das brachte zwar ein nicht mehr aufgeschwemmtes Pferd ohne Blähbauch, aber das Bein blieb steif, Gelenke und Sehnen dick geschwollen und schmerzhaft.
Leana hat ihre Lebensfreude wiedergefunden und bewegt sich bis heute gerne und viel. Ausgedehnte Spaziergänge sind für sie mittlerweile ein Highlight und keine Qual mehr. Ursachenbeseitigung statt Symptomunterdrückung war die richtige Entscheidung zur Rettung des Pferdes: Eine Futterumstellung sorgte für die langsame Wiederherstellung des natürlichen und gesunden Darmmilieus und gestatte es dem Pferd, den Entgiftungs -und Heilungsprozess zu starten.
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Hallo!
Ein sehr schöner Beitrag!
Ich würde das gerne bei meiner 26 jährigen Stute versuchen, die auch starke Arthrose hat und Gelenksgallen..und Pseudonarkolepsie..
Ich finde aber keine Mengenangabe zu den 10% Tropfen ..
Könnt ihr mir da vl. Sagen mit wie viel ich da beginnen soll?
Ich danke euch vielmals.
Liebe Grüße
Hallo Belinda! Schön, dass er dir gefällt. Wende dich für die Dosierungsberatung am besten direkt an gesund@mission-gesundheit.online
Lieben Gruß