Dieser Erfahrungsbericht handelt von unserem Hund Hugo, seiner leidvollen Geschichte und wie wir einen alternativen Weg fanden, seine großen Prostatazysten und die damit verbundenen Beschwerden zu behandeln.
Hugo lebt seit 2017 bei uns. Im Mai 2021 zog unsere Hündin ein. Bis dahin war Hugo immer gesund und lebhaft. Auch unsere Hündin war gesund. Nachdem sie jedoch läufig wurde, zeigte Hugo ein starkes Interesse an ihr. Während und nach ihrer ersten Läufigkeit gab es keine gesundheitlichen Probleme.
Nach ihrer zweiten Läufigkeit entwickelte er jedoch eine Prostataentzündung. Das war Ende 2022. Im Februar 2023 spitzte sich die Situation zu: Er urinierte Blut, erbrach und konnte keinen Kot mehr absetzen. Wir vermuteten eine Vergiftung und brachten ihn zur Behandlung in die Tierklinik. Diagnose: Akute Prostataentzündung! Man empfahl uns Ypozane, ein Medikament, das den Hormonhaushalt beeinflusst. Mit einem unguten Gefühl lehnten wir die Behandlung ab und versuchten es mit chinesischen Kräutern, was jedoch nicht half.
Mit der nächsten Läufigkeit unserer Hündin verschlimmerten sich die Symptome. Es kam zu starken Blutungen und erneutem Kotverhalt. Wieder in der Tierklinik wurde festgestellt, dass sich Zysten in der Prostata gebildet hatten. Erneut wurde uns das Medikament empfohlen, was wir wieder ablehnten. Wir brauchten dringend eine Lösung.
Im Juni 2024 trat das “Worst-Case-Szenario ein”: Sechs Wochen lang urinierte er phasenweise Blut und verlor zusätzlich Blut, ohne zu urinieren. Wir nahmen Kontakt zu Mission: Gesundheit auf und erhielten eine ausführliche Beratung, die uns zuversichtlich stimmte.
Danach begannen wir mit CDS-Einläufen, zweimal täglich vor dem Gassigehen. Zusätzlich setzten wir Blutegel an und verabreichten CDS auch innerlich. Zur Entgiftung erhielt er außerdem Zeolith. Dieses Prozedere führten wir über sechs Wochen durch und konnten beobachten, wie sich sein Zustand zunehmend stabilisierte und deutlich verbesserte. Es gab kein Blut mehr und auch das Kotabsetzen funktionierte wieder.
Im November 2024 wollten wir es genauer wissen und vereinbarten einen Kontrolltermin in der Tierklinik. Das Ergebnis: Alles war komplett rückläufig! Die größte Zyste maß nur noch 7×9 cm, und neben ihr waren drei weitere kleine Zysten zu sehen! Wir waren unglaublich erleichtert! Unsere Freude über dieses Ergebnis war kaum in Worte zu fassen.
Das Gesicht der Tierärztin wird uns sicher in Erinnerung bleiben. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sich besonders die riesige Zyste so stark zurückbilden würde. Nach anfänglichem Staunen und Verwirrung wich ihr Erstaunen einem Lächeln. Nicht zu vergessen ist, dass man bei Hugo ursprünglich eine komplette Bauch-OP mit Einsetzen eines Netzes durchführen wollte! Gott sei Dank konnten wir dies verhindern. Unsere Freude darüber lässt sich kaum in Worte fassen!
Heute ist Hugo frei von jeglichen Beschwerden. Danke, Mission: Gesundheit!
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