Geimpft, geschwächt, genesen – Wie Sam wieder auf die Beine kam

Geimpft, geschwächt, genesen - Wie Sam wieder auf die Beine kam

„Wir möchten uns mal ganz herzlich bei euch bedanken, dass es unserem 10 jährigen Aussie – Shepherd Mix Sam endlich wieder gut geht.“

Diese Nachricht von Elena erreichte uns Ende März diesen Jahres. Elena, hatte vor Sam bereits einen Berner Sennenhund. Dieser wurde geimpft, woraufhin er epileptische Anfälle entwickelte und einen Milztumor. An dem verstarb er in einem Alter, wo er eigentlich noch einiges an Lebenszeit vor sich gehabt hätte. In ihrer Familiengeschichte hatte Elena außerdem neben dieser Erfahrung mit ihrem Hund bereits arge Negativerlebnisse in Zusammenhang mit Impfungen.

Nach dem Ableben ihres Berner Sennenhundes trat Sam in ihr Leben. Sam bekam von ihr keine Impfungen. Das sollte aber leider nicht so bleiben. In Elena‘s Nachbarschaft lebt ein Boxer, welcher mit keinem anderen Hund verträglich ist. Im Juli 2019 kam es mit Sam und dem Boxer zu einer heftigen Beißerei, wo ihr Freund dazwischen gehen musste und sich verletzte.

Elena fürchtete nun, mit der Versicherung Probleme zu bekommen, da Sam von ihr nicht mehr geimpft wurde. Sie ließ seinen Tollwuttiter bestimmen, welcher zu niedrig war. Sam wurde dann geimpft und nach kurzer Zeit entwickelte er dann am Körper Lipome, wozu der Tierarzt meinte, dass es nichts schlimmes wäre. Mit ihrer Tierheilpraktikerin versuchten sie die Impfung wieder auszuleiten. Körperlich baute Sam zunehmend ab und die Impfung förderte die ohnehin die sich vermehrt entwickelnden Alterserscheinungen.

Bei einer tierärztlichen Untersuchung der Lipome fiel dem Tierarzt dann noch auf, dass sich an den Backenzähnen Fisteln bildeten. Er riet wegen hoher Entzündungswerte, sofort zu operieren. Elena hatte ein wenig gutes Gefühl damit, da sie versucht eher natürliche Wege zu gehen. Sie kontaktierte eine Tierheilpraktikerin, welche Sam dann mit Blutegeln behandelte. Ohne Erfolg, die Fisteln kamen immer wieder. Für eine weitere Meinung kontaktierte Elena dann noch einen anderen Tierarzt. Dort ließ sie wieder rund 300,- Euro an Behandlungskosten unter anderem mit der Messung von Vitalwerten.

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Der Tierarzt meinte dann eine OP wäre unumgänglich. Es würde wie eine Parodontosebehandlung ablaufen, natürlich unter Narkose. Gesagt, getan und Sam war völlig neben sich nach der OP. Die Narkose versuchte Elena mit Arnika auszuleiten. Die tierärztliche Behandlung empfand sie als äußerst unangenehm, da der Tierarzt menschlich nicht sehr zusagte. Seit der Operation hat Sam fransig nach außen hängende Lefzen, was Elena mit Traumeel, Globulis, kolloidalem Silberwasser und Schüsslersalzen zu behandeln versuchte. Bis heute ist es etwas besser geworden.

Letztes Jahr begann er körperlich dann so abzubauen, dass er abends nach normalen Gassigängen kaum noch aufstehen konnte und stöhnend auf seinem Lieblingsplatz lag. Elena hatte einiges vom Tierarzt deshalb ausprobiert, um ihn wieder fit zu bekommen. Nichts half dabei, Sam wieder auf die Beine zu kriegen. Über die Gruppe „Mission: Gesundheit – Hund & Katz“ wurde Elena dann auf das Arthridonum H aufmerksam, worüber sie heute überglücklich ist.

Sie begann ihm einmal täglich einen Teelöffel unter sein Futter zu mischen. Sam hat es total gerne angenommen, er liebt den vanilleähnlichen Duft. Es dauerte kaum zwei Wochen, bis Sam schon wieder voll auf den Beinen war. Heute teilt er wieder seine Lebensfreude mit Elena, indem er tobt, springt, klettert und ohne Einschränkungen seinen Alltag meistert. Zur Unterstützung der Lipome suchen wir weiter nach gemeinsamen Lösungen.

Anwendungsgebiete für Arthridonum:

• Arthrose/Arthritis
• Hüftgelenksdysplasie (HD)
• Ellenbogengelenksdysplasie (ED)
• Osteochondrosis dissecans (OCD)
• Spondylose
• Bandscheibenvorfall/-protrusion
• Cauda Equina
• Patellaluxation
• Meniskus-Problemen
• Kreuzbandrisse
• Sehnen- und Bänderproblemen

“Auch Eure Gruppen für Mensch und Tier finde ich super, da man durch das Schwarmwissen schnell kompetente Hilfe und Unterstützung von Menschen erhält, die sich gut auskennen!! Danke!“

Damit schloss Elena ihre Nachricht ab. Wir danken für die positive Erfahrung und ein Feedback, was uns Mut macht, Motivation gibt und uns zeigt, dass wir dank eurer Unterstützung auf einem guten Weg sind.

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Jana
Jana
1 Jahr zuvor

Tollwutimpfung und Epilepsi scheint wohl „normal“ zu sein. ist das was machbar?! betrifft eine familie mit 4 welpen (herdenschutzmix) und 3 von ihnen haben jetzt anfälle. habt ihr hierfür eine idee, was getan werden könnte?! realistisch?

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