Ihr Lieben, ich möchte gerne meine Geschichte erzählen und mit euch teilen, einfach um dem Ein oder Anderen Hoffnung zu schenken und den Glauben nicht zu verlieren und ausdrücklich meinen Dank damit auszusprechen, wie sehr mir eure Gruppe Mission: Gesundheit für Pferde und euer Wissen geholfen hat, mein geliebtes Pferd/Freund/Partner wieder fit zu bekommen!
Es geht um meinen 16 jährigen Quarter Horse Wallach, welcher vor zwei Jahren die Diagnose COPD bekam , sowie durch ständiges Lahmen im rechten Vorderbein eine Verengung im Hufbeingelenk festgestellt wurde. Therapie war eindeutig, Medikamente bis zum abwinken und das jetzt schon seit nun mal fast zwei Jahren….unter anderem bekam er Prednisolon bis zum abwinken in Form von Tabletten, sowie Inhalationen, Schmerzmittel (Eqiupalacone) , Schleimlöser (Equimucin), Bronchienerweiteres (Equipulmin, Ventil plus) usw. Das Pferd kam in einen Offenstall mit 24/7 Heu , wobei die Heuqualität mal mehr, mal weniger gut war. Als Einsteller hat man da wenig Kontrolle drüber, was heute sowieso eine schwere Geschichte an Reitställen ist.

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Mich würde hier interessieren, wie die Alternative Therapie ausgesehen hat… die schulmedizinische würde ja ausführlich beschrieben oder lag es nur am Stallwechsel?
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