COPD & Lahmheit beim Wallach

COPD bei Wallach genesen

Ihr Lieben, ich möchte gerne meine Geschichte erzählen und mit euch teilen, einfach um dem Ein oder Anderen Hoffnung zu schenken und den Glauben nicht zu verlieren und ausdrücklich meinen Dank damit auszusprechen, wie sehr mir eure Gruppe Mission: Gesundheit für Pferde und euer Wissen geholfen hat, mein geliebtes Pferd/Freund/Partner wieder fit zu bekommen!

Dies soll keine Rebellion gegen die Schulmedizin sein, aber jeden zum Nachdenken/Hinterfragen veranlassen, ob das, was der Tierarzt sagt, auch immer der richtige Weg ist, denn mein Pferd wurde dadurch nicht geheilt.
  

Es geht um meinen 16 jährigen Quarter Horse Wallach, welcher vor zwei Jahren die Diagnose COPD bekam , sowie durch ständiges Lahmen im rechten Vorderbein eine Verengung im Hufbeingelenk festgestellt wurde. Therapie war eindeutig, Medikamente bis zum abwinken und das jetzt schon seit nun mal fast zwei Jahren….unter anderem bekam er Prednisolon bis zum abwinken in Form von Tabletten, sowie Inhalationen, Schmerzmittel (Eqiupalacone) , Schleimlöser (Equimucin), Bronchienerweiteres (Equipulmin, Ventil plus) usw. Das Pferd kam in einen Offenstall mit 24/7 Heu , wobei die Heuqualität mal mehr, mal weniger gut war. Als Einsteller hat man da wenig Kontrolle drüber, was heute sowieso eine schwere Geschichte an Reitställen ist.

 Meinem Pferd ging es eigentlich immer schlechter, ab und zu waren auch ganz gute Tage dabei. Tierarztkosten ohne Ende, irgendwann hab ich die Beträge nicht mehr gezählt. Der Tierarzt war mindestens einmal pro Woche da – Medikamente, Antibiotikum, immer wieder das gleiche Spiel.
 
In meiner Verzweiflung ging ich auf die Suche nach einer „alternativen Behandlung” und somit traf ich auf euch und speziell auf Andreas, der mir direkt ganz klar gesagt hat, was zu tun ist und zwar schnell. Ich habe alles gemacht, was er mir empfohlen hat, sprich Blutbild, KPU-Test, worauf hin alles so war, wie von Andreas vermutet. KPU total am Ende, Blutbild dementsprechend auch schlecht.
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Andreas hat mir ein Therapieprogramm erstellt, welches ich ganz konsequent durchziehe und ich habe ein paar grundlegende Sachen geändert, neuen Stall gesucht, wo ein Pferd ein Pferd sein darf, mit 24/7 sehr gutem Heu. Offenstall, der keine Wünsche übrig lässt, einen neuen Schmied, welcher sein Handwerk noch ordentlich macht und zwar zur Liebe zum Pferd und nicht nur um schnell Kohle zu verdienen!
 
Und der Stand zum heutigen Zeitpunkt ist folgender:
Pferd lahmt seit 2 Monaten nicht mehr, er ist fitter als je zuvor, hat Energie, Lebensfreude, Lust zu arbeiten, ist im Ganzen wacher, aufmerksamer, einfach wie ausgewechselt – es ist unfassbar aber wahr. Den Tierarzt brauch ich nicht mehr, weil ihm einfach nichts mehr fehlt. Kein Husten, keine Bauchatmung, normale Atemfrequenz!
 
Ich bin unendlich dankbar für eure Hilfe und Unterstützung und möchte mich hiermit von Herzen für eure Arbeit bedanken. Ihr wart meine Rettung für mein Pferd.
 
Danke für alles!
  
Also für alle die, welche die Hoffnung schon verloren haben, gebt nicht auf, es kann geholfen werden! Wir sind das beste Beispiel hierfür.
 
Ganz liebe Grüße aus dem Saarland Carina

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Stephanie
Stephanie
3 Jahre zuvor

Mich würde hier interessieren, wie die Alternative Therapie ausgesehen hat… die schulmedizinische würde ja ausführlich beschrieben oder lag es nur am Stallwechsel?

Mission Gesundheit
Reply to  Stephanie
3 Jahre zuvor

Schau doch einmal hier vorbei, da wird dir geholfen https://t.me/MG_Pferde

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