Ach du dicke Backe! Hundeopa ringt mit Kiefertumor

Kiefertumor mit Chlordioxid behandelt

Der kleine Dackel-Terrier-Mischling Rudi wurde mit seinen jetzt bereits 14 Jahren nochmal so ordentlich vom Leben herausgefordert. Bis vor wenigen Wochen war er noch richtig agil und hat mit seiner charmanten Art immer den Hundedamen imponieren können. Letztes Jahr im September hat Raphaela das erste mal wahrgenommen, dass Rudi sehr seltsam und unangenehm aus dem Maul gerochen hat. Es war nichts auffälliges zu sehen, Rudi hat sich aber auch grundsätzlich nie gern ins Maul schauen lassen. Das war immer ein Akt.

Einige Zeit später fing er an, aus dem Maul zu bluten. Raphaela sah sich gezwungen, den Tierarzt aufzusuchen. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, weil sie selbst auch nur schwer einen Einblick bekommen konnte. Raphaela behilft sich und ihren Tieren seit ihrem 13. Lebensjahr eher mit Kräutern bei unterschiedlichsten Symptomen. Tierärzte oder andere konventionelle Mediziner kämen bei ihr eher nur für Ausnahmesituationen in Frage, was nun leider eine war, da es immer schlimmer wurde.

Sie sah ebenfalls, dass seine Zähne stellenweise begonnen haben zu verfaulen. Rudi wurde schwächer, laufen konnte er gerade mal noch maximal 20 Minuten und kurze Zeit später wollte er kaum noch aufstehen. Dabei hatte er vor wenigen Monaten sogar noch in Südamerika den Rindern spielerisch hinterhergejagt. Rudi war tatsächlich sterbenskrank.

Beim Tierarzt dann der Hammer. Mehrere schwere Zahnwurzelentzündungen und Verdacht auf Kieferknochenkrebs, der sich später als bösartig herausstellte. Einen Teil seiner Zähne entfernte der Tierarzt dann unter Narkose. Rudi als leidenschaftlicher Esser hatte in der Zeit vor der OP bereits leichte Probleme zu fressen und danach erst recht. Die Operationswunde im Mund begann ordentlich anzuschwellen und blutete phasenweise. Rudi hatte eine ganz schön dicke Backe.

Das Futter wurde von Raphaela immer klein püriert, sodass er zumindest halbwegs seiner Leidenschaft nachgehen konnte. Die dicke Backe brauchte aber unbedingt Unterstützung und Rudi war immer noch so wenig bei Kräften, dass er kaum raus wollte. Raphaela dachte zwischendurch so oft, dass er sterben würde. Sie hatte glücklicher Weise noch etwas Chlordioxid-Lösung in ihrer Hausapotheke. Diese verabreichte sie Rudi dann am Tag nach der OP hochdosiert, um der Entzündung und Schwellung Herr zu werden.

Raphaela beschrieb, dass Rudi die Chlordioxid-Lösung super angenommen hatte. Er nahm es so gut auf, als wüsste sein Organismus, dass es ihm helfen würde. Gleichzeitig gab sie ihm probeweise die Paste vom Tierarzt. Ein Versuch war es Wert, um seine Schmerzen zu lindern. Witziger Weise hat Rudi bei der Gabe der Paste völlig angeekelt ausgesehen und sie direkt wieder ausgespuckt. Als wollte er sagen: „Chlordioxid ja, Pharmapaste nein!“

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AnzeigeRudi bekam insgesamt 3 mal täglich 4ml CDS in 8ml Wasser gelöst mit einer handelsüblichen Spritze verabreicht als Anfangsdosierung. Auch wenn diese sehr hoch scheint, Rudi verlangte förmlich danach. Es entfaltete unheimlich schnell seine Wirkung. Bereits am zweiten Tag hörte die Blutung aus dem Mund auf. Am dritten Tag der Chlordioxidgabe war die Schwellung bereits fast komplett zurückgegangen. Raphaela reduzierte dann peu á peu die Dosierung. Heute, stand Anfang März bekommt Rudi noch 2ml in 12 ml Wasser 3 mal täglich.

Nicht nur, dass die Schwellung schnell zurück ging und die Wunden im Maul ausheilten, sondern Rudi wurde auch rasch insgesamt wieder agiler und fitter. Die Spaziergänge konnten wieder ordentlich ausgeweitet werden, Rudi hatte Ausdauer, Energie und seine Lebensfreude zurück. Außerdem kann er wieder wie gewohnt seiner Leidenschaft zu futtern nachgehen. Der alte Charmeur und kleine Frauenschwarm hat durch seine Erkrankung nichts an seinen Reizen einbüßen müssen. Interessierte Hundedamen zieht er immer noch an wie ein Magnet.

Gerade unsere Fellfreunde in betagterem Alter brauchen hier und da Unterstützung bei der Selbstheilung, wofür Chlordioxid sehr gut geeignet ist. CDS ist mittlerweile ein fester Bestandteil seines Trinkwassers. Er hat sogar ein bestimmtes Schmatzgeräusch entwickelt, um seinen Halter zu sagen, dass er CDS haben möchte. Auf viele weitere gesunde und freudvolle Lebensjahre für Rudi!

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